1.

Record Nr.

UNINA9910971227303321

Autore

Küsters Hanns Jürgen

Titolo

Konrad Adenauer – Der Vater, die Macht und das Erbe : Das Tagebuch des Monsignore Paul Adenauer 1961–1966 / Hanns Jürgen Küsters, Paul Adenauer, Hanns Jürgen Küsters

Pubbl/distr/stampa

Paderborn, : Brill | Schöningh, 2019

ISBN

3-657-78853-0

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource

Disciplina

943.087092

Soggetti

Atomwaffen

CDU

deutsch-französische Beziehungen

europäische Einigung

FDP

USA

Koalitionsbildung

Ost-West-Konflikt

Sowjetunion

transatlantische Beziehungen

Kirchen

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Preliminary Material / Hanns Jürgen Küsters -- Vorwort / Hanns Jürgen Küsters -- Einführung / Hanns Jürgen Küsters -- Konrad Adenauer und Paul Adenauer / Hanns Jürgen Küsters -- Das Tagebuch von Paul Adenauer / Hanns Jürgen Küsters -- Abkürzungsverzeichnis / Hanns Jürgen Küsters -- Quellen- und Literaturverzeichnis / Hanns Jürgen Küsters -- Nachweis der Abbildungen / Hanns Jürgen Küsters -- Personenregister / Hanns Jürgen Küsters -- Sachregister / Hanns Jürgen Küsters.

Sommario/riassunto

Das jüngst erst entdeckte Tagebuch Paul Adenauers gibt neue, unbekannte Einblicke in die Politik seines Vaters Konrad Adenauer in der Endphase seiner Zeit als Kanzler und CDU-Parteivorsitzender.Nach



dem Mauerbau und der Bundestagwahl im Jahr 1961 tobt ein heftiger Streit um Adenauers vierte Kanzlerwahl. Sein Sohn beobachtet während dieser Zeit den Vater zu Hause in Rhöndorf. Er beschreibt das Ringen mit Ludwig Erhard als Nachfolger um Kanzleramt und CDU-Parteivorsitz. Damit wird der Sohn zum Zeitzeugen und Chronisten des allmählichen Machtverlustes. Zermürbt vom Zwist mit der FDP, liebäugelt Adenauer mit der SPD; mit der eigenen Partei geht er hart ins Gericht. Wahlen lassen Adenauers Kampfgeist immer wieder aufflackern. Es gilt, Kurs zu halten in den Krisen der europäischen Einigung, in dem Verhältnis zu de Gaulle und dem transatlantischen Streit um die deutsche Atompolitik. Aber auch der gesellschaftliche Wandel und das materialistische Denken treiben ihn um. Adenauers Sorge gilt dem politischen Erbe, das der Gründungskanzler Deutschland hinterlassen will.