1.

Record Nr.

UNINA9910961243103321

Autore

Gerhardt Frederik C

Titolo

London 1916 : Die vergessene Luftschlacht / Frederik C. Gerhardt

Pubbl/distr/stampa

Paderborn, : Brill | Schöningh, 2019

ISBN

3-657-73247-0

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource

Collana

Schlachten - Stationen der Weltgeschichte Series

Disciplina

940.44943

Soggetti

Erster Weltkrieg

Strategischer Luftkrieg

Strategische Bombenangriffe

Zeppelin

Luftfahrt

Luftschiff

Luftverteidigung

Hunnen

Erich Ludendorff

The First Blitz

Air Defence

Home Front

Aerial Bombing

Strategic Bombing

Airship

WW1

Great War

William Leefe Robinson

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Preliminary Material -- Prolog -- Vorgeschichte und Kontext: Der Himmel als Schlachtfeld -- Luftkampf über der Metropole -- Bedeutung der Luftkämpfe: „The end of the beginning“ -- Erinnerungen an die Luftkämpfe: „The sight of my life” -- Epilog -- Anmerkungen -- Abbildungen -- Karten -- Zeittafel -- Quellen- und



Literaturverzeichnis -- Abkürzungen -- Abbildungsnachweis -- Personenregister.

Sommario/riassunto

Im Spätsommer 1916 trafen hoch über London deutsche Zeppeline als die ersten Langstreckenbomber der Geschichte auf die Jagdflugzeuge der britischen Armee und Marine. Die Luftkämpfe von 1916 markieren den Höhepunkt und den Anfang vom Ende des ersten strategischen Bombenfeldzuges. Frederik Gerhardt beschreibt, wie u. a. die rasche Entwicklung der Luftfahrt dazu führte, dass man nunmehr in der Lage war, Produktionsstätten, Verkehrswege und Zivilbevölkerung anzugreifen. In Deutschland als Wunderwaffe gefeiert, wurden die Zeppeline in England aufgrund der Bombardierung von Zivilisten, Frauen und Kindern als sogenannte „Baby Killers“ aufs Schärfste verurteilt. Die Luftangriffe trugen zusammen mit dem Einsatz von Giftgas bei Ypern und der Versenkung des Passagierdampfers Lusitania wesentlich dazu bei, das Bild der Deutschen als „barbarische Hunnen“ zu formen.