1.

Record Nr.

UNISA996394778903316

Autore

Rivière Lazare <1589-1655.>

Titolo

The practice of physick [[electronic resource] ] : in two volums [sic], very much enlarged. Wherein is plainly set forth, the nature, cause, differences, and several sorts of signs: together with the cure of all diseases in the body of man. In twenty and four books. ... / / Written in Latin, and in English, by [brace] Lazarus Riverius ..., Nicholas Culpeper ..., Abdiah Cole ..., and W.R. [i.e. William Rowland]

Pubbl/distr/stampa

London : , : Printed by Peter Cole, Printer and Book-seller, and are to be sold at his Shop, at the Sign of the Printing-press in Cornhil, neer the Royal Exchange., 1658

Descrizione fisica

2 v. [ca 1065 p.] : ports

Altri autori (Persone)

CulpeperNicholas <1616-1654.>

ColeAbdiah <ca. 1610-ca. 1670.>

RowlandWilliam

FernelJean <1497-1558.>

Soggetti

Medicine

Lingua di pubblicazione

Inglese

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Part [1] (Books 1-17) and Books 18-21 in Part [2] are translations of the author's Praxis medica and Observationes medicae & curationes insignes.

Part [2] has special title page: Four books of that learned, and renowned doctor, Lazarus Riverius containing five hundred and thirteen observations ... unto which is added, a fifth book, being select medical counsels of John Fernelius ... All Englished by Nicholas Culpeper ... London, Peter Cole, 1658.

Part [3] has caption title only: Of the French pox.

Part [4] has special title page: A physical dictionary, expounding such works as ... are dark to the English reader ... London, Peter Cole, 1655. Register is continuous with preceding part.

"Above seventeen thousand of the said Books in Latin and English, have been sold... having been ten times printed ..."--T.p.

Half-title: N. Culpeper, Physitian and Astrologer, Abdiah Cole, Doctor of Physick, and William Rowland, Physitian, [brace] Their Practice of Physick.



Numerous errors in paging.

Reproduction of original in: British Library.

Sommario/riassunto

eebo-0018

2.

Record Nr.

UNINA9910960019303321

Autore

Otte Maren

Titolo

Der Körper als Objekt : Körper-Selbstverhältnisse und Subjektivierungspraktiken im Spiegel biographischer Erzählungen junger Bildungsaufsteiger / / Maren Otte, Harald Hahn

Pubbl/distr/stampa

Hannover, : ibidem, 2018

ISBN

9783838272238

3838272234

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (221 pages)

Collana

Von Antidiskriminierung zu Diversity und Inklusion. Wissenschaft und Praxis im Dialog ; 3

Disciplina

616.86

Soggetti

Biografie

Körper

Selbstbild

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Intro -- Vorwort des Reihenherausgebers -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 2. Sprechen über den Körper: Theoretischer Rahmen und Diskussion -- 2.1. Körperdeutungen und Lebensstile im Anschluss an Bourdieu -- 2.1.1. Habitus: Das Körper gewordene Soziale -- 2.1.2. Der Körper als unwiderlegbarste Objektivierung des Klassengeschmacks -- 2.1.3. Der Körper als Symbol der ,männlichen Herrschaft' -- 2.1.4. Gesellschaftlicher Wandel und Transformation von Körperidealen -- 2.2. Sprechen über den Körper als diskursive und performative Praxis -- 2.2.1. Macht, Wissen und Subjekt -- 2.2.2. Performative Sprechakte und Anerkennung -- 2.2.3. Selbsttechnologien und Selbstsorge -- 2.2.4. Zwischenfazit -- 2.3. Praktiken der Positionierung im Sprechen -- 2.3.1. Diskurs um ein männliches ,Riskieren' und eine weibliche ,Sorge' um den Körper -- 2.3.2. Legitime



Argumentationsmuster: Natürlichkeit und Souveränität -- 2.3.3. Herstellung von Geschlechtsidentität und Bildungsaufsteigerhabitus -- 2.3.4. Offene Fragen -- 3. Methodische Überlegungen: Biographische Interviews als Selbsttechnologien -- 3.1. Vorüberlegungen -- 3.1.1. Warum biographisch‐narrative Interviews? -- 3.1.2. Narrative Interviews als Geständnisse -- 3.2. Erhebung der Daten -- 3.2.1. Zur Auswahl und Beschreibung des Samples -- 3.2.2. Durchführung der Interviews -- 3.3. Schritte der Auswertung -- 3.3.1. Transkription -- 3.3.2. Feinanalyse der Anfangssequenzen und Narrationsanalyse -- 3.3.3. Analyse von Körper‐Selbst‐Verhältnissen: Deutungsmuster, Diskurse und Praktiken -- 4. Fallbeschreibungen: Körper und Biographie -- 4.1. Auswahl und Strukturierung der Fallbeschreibungen -- 4.2. Lennart, 28: Der Erfolgs‐Körper -- 4.2.1. Einstieg ins Interview: Der fehlende Ehrgeiz -- 4.2.2. Argumentationslinien und Implizites: Notwendigkeit und sexuelle Attraktivität.

4.2.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Den eigenen Ehrgeiz beweisen -- 4.3. Daniel, 29: Der gefährdete Körper -- 4.3.1. Einstieg ins Interview: Die starke Triebkraft -- 4.3.2. Argumentationslinien und Implizites: Gesundheit und Ängste vor Selbstgefährdung -- 4.3.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Orientierungslosigkeit und Suche nach Halt -- 4.4. Sandra, 34: Der unbeschwerte Körper -- 4.4.1. Einstieg ins Interview: Die antrainierte Körperwahrnehmung -- 4.4.2. Argumentationslinien und Implizites: Souveränität und Ablehnung des Körpers -- 4.4.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Den eigenen Wert beweisen -- 4.5. Hannes, 31: Der ausagierte Körper -- 4.5.1. Einstieg ins Interview: Der körperliche Verfall und die Freude an der Bewegung -- 4.5.2. Argumentationslinien und Implizites: Stärkeideal und Erniedrigungserfahrungen -- 4.5.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Kampf um die eigenen Bedürfnisse -- 4.6. Ulrike, 29: Der angetriebene Körper -- 4.6.1. Einstieg ins Interview: Das ,Großwerden' in der Natur -- 4.6.2. Argumentationslinien und Implizites: Souveränität und der Körper für‐Andere -- 4.6.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Kampf um Unabhängigk -- 4.7. Sarah, 23: Der fühlende Körper -- 4.7.1. Einstieg ins Interview: Die Tragik der Pubertät -- 4.7.2. Argumentationslinien und Implizites: Der Körper ,für sich' und ,mit Anderen' -- 4.7.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Wunsch nach Nähe und Selbstbestimmung -- 5. Kontrastierende Vergleiche: Lebensgeschichten als Kämpfe um Souveränität und Anerkennung -- 5.1. Fallspezifische Thematisierungsweisen -- 5.1.1. Lennart: Der Erfolgs‐Körper -- 5.1.2. Daniel: Der gefährdete Körper -- 5.1.3. Sandra: Der unbeschwerte Körper -- 5.1.4. Hannes: Der ausagierte Körper -- 5.1.5. Ulrike: Der angetriebene Körper -- 5.1.6. Sarah: Der fühlende Körper -- 5.1.7. Zwischenbilanz: Der Körper als Objekt -- 5.2. Darstellung der Lebensgeschichte: Kampf und Befreiung.

5.2.1. Die Fotobeschreibung: Präsentation der Persönlichkeit und spontane Gefühle -- 5.2.2. Die Anfänge in die Narration: Das frühkindliche Selbst und die Prägung durch die Eltern -- 5.2.3. Pubertät als ,Tiefpunkt' der Lebensgeschichte -- 5.2.4. Biographische Wendepunkte: Auszug als Befreiung und Orientierungslosigkeit -- 5.2.5. Bildungsgeschichte als Kampf gegen innere und äußere Widerstände -- 5.3. Körperthematisierungen und Diskurse -- 5.3.1. Drei Arten, über den Körper zu sprechen: Körper als Leistungsträger, Schönheitsobjekt und leibliches Gegenüber -- 5.3.2. Performative Männlichkeit: Körper als Symbol der Fähigkeiten und Mittel zum Zweck -- 5.3.3. Performative Weiblichkeit: Körper als Ausdruck des Selbst und der Unabhängigkeit -- 5.3.4. Akademische Distinktionslinien: Selbstsorge und Achtsamkeit -- 5.4. Handlungsstrategien: Erfolg, Anerkennung und Souveränität -- 5.4.1. Körperdeutungen und Körperumgang -- 5.4.2. Sprache: Entfremdung von Bedürfnissen und



Gefühlen -- 5.4.3. Biographische Konflikte und Kämpfe -- 6. Körper‐Selbst‐Verhältnisse von Bildungsaufsteigern -- 7. Literaturverzeichnis.

Sommario/riassunto

Welche Rolle spielen biographische Prägung, Geschlechtszuschreibungen und die soziale Herkunft für die Wahrnehmung, das leibliche Empfinden und den Umgang mit dem eigenen Körper? Sind Phänomene wie Burn-out und Erschöpfungsdepression Ausdruck einer gegenwärtig konstatierten entfremdeten Körperkultur? Und wie lassen sich diese Fragen im Rahmen der Biographieforschung überhaupt untersuchen? In Anknüpfung an Bourdieu, Butler und Foucault nimmt Maren Otte das Sprechen über den eigenen Körper als Praxis der Selbstpositionierung in den Blick und weist anhand von biographischen Interviews mit Studierenden aus Nicht-Akademikerfamilien nach, dass die individuelle Objektivierung des Körpers als Erklärung für einen entfremdeten Umgang mit ihm nicht ausreicht. Sie rekonstruiert vielmehr das Sprechen als Ort der Verhandlung geltender Diskurse einerseits und (interaktiver) Prozesse der Anerkennung, Identifikation und Differenzbildung andererseits. Über den fallübergreifenden Vergleich von Erzählmotiven und biographischen Selbstdarstellungen zeigt Otte darüber hinaus, wie sich ein spezifischer Habitus bei Bildungsaufsteigern auch in ihrem Körper-Selbstverhältnis widerspiegelt.  Sie macht damit deutlich, dass sich soziale Ungleichheiten sowie Geschlechtszuschreibungen bis heute in die Perspektive auf den Körper und damit auch in die Umgangsweisen mit dem Körper einschreiben. Das Buch richtet sich nicht nur an Studierende der Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie, sondern auch allgemein an Interessierte am Thema Sicht auf den eigenen Körper.