1.

Record Nr.

UNINA9910946358803321

Autore

Handschick Matthias

Titolo

Wissensordnungen des Künstlerischen : Empirische Zugänge Zu Kooperativen Kompositionsprojekten Im Schulischen Musikunterricht

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : transcript Verlag, , 2024

©2025

ISBN

9783839472811

3839472814

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (433 pages)

Collana

Pädagogik

Altri autori (Persone)

LessingWolfgang

FazioGianna De

KochSonia Alexandra

ArndtMaria

Soggetti

EDUCATION / Organizations & Institutions

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Die Musikpädagogik und das Künstlerische (1) — Annäherungen an ein schwieriges Verhältnis -- Einleitung -- 1.1 Schulische Kompositionsprojekte als Orte künstlerischen Handelns -- 1.2 Das Künstlerische als Gegenstand musikpädagogischer Theoriebildung -- 2. Methodologie und Methodik der Studie -- 2.1 Methodologie und Entwicklung der Forschungsfragen -- 2.2 Zur Methodik der Studie -- 3. Analysen und Ergebnisse -- 3.1 Wissensordnungen/Kriterien des Künstlerischen von Kompositionspädagog:innen -- 3.2 Die vier Kompositionsprojekte: Wissensordnungen/Kriterien des Künstlerischen in der Praxis -- 3.3 Die Gesamttopologie der Kriterien des Künstlerischen -- 4. Die Musikpädagogik und das Künstlerische (2) – Befunde und Perspektiven -- 4.1 Zusammenfassung zentraler Befunde -- 4.2 Wissensordnungen des Künstlerischen im Spiegel praxeologischer Unterrichtsforschung -- 4.3 Inszenierung und Performativität -- 4.4 Kompositionsprojekte im Lichte einer Ästhetik des Performativen – ein Gedankenexperiment -- 4.5 Wissensordnungen des Künstlerischen: Soziale Welten ohne Arena? -- 4.6 Fragen und Ausblicke -- 5. Anhang -- 5.1 Verzeichnis der Zitate



aus dem empirischen Material und Kodierungen -- 5.2 Tabellarische Situationsanalysen -- 5.3 Verzeichnis der verwendeten Literatur

Sommario/riassunto

Die Dimension des Künstlerischen ist bisher kaum Gegenstand musikpädagogischer Reflexion. Trotzdem ist sie, wie Matthias Handschick und Wolfgang Lessing nachweisen, für die Initiierung und Moderation gestalterischer Prozesse von erheblicher Bedeutung. Anhand von vier kooperativen Kompositionsprojekten an Schulen zeigen sie, wie um Kriterien und Konzeptionalisierungen des Künstlerischen gerungen wird und sich bestehende Vorstellungen dabei verändern und schärfen. Dabei stellt sich heraus: Als inneres Gravitationszentrum, das musikpädagogisches Handeln nachhaltig prägt, lässt sich das Künstlerische kaum durch alternative Konstrukte ersetzen - auch dort nicht, wo es sich einer konsensfähigen Bestimmung entzieht.