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1. |
Record Nr. |
UNINA9910879796403321 |
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Autore |
Griem Julika |
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Titolo |
»Die Poesie der Reformen« : Zur Karriere des Diversity Management an Hochschulen in Deutschland |
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Pubbl/distr/stampa |
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Bielefeld : , : transcript Verlag, , 2024 |
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©2024 |
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ISBN |
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Edizione |
[1st ed.] |
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Descrizione fisica |
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1 online resource (169 pages) |
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Collana |
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Altri autori (Persone) |
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KaldeweyDavid |
LimIl-Tschung |
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Soggetti |
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EDUCATION / Organizations & Institutions |
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Lingua di pubblicazione |
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Formato |
Materiale a stampa |
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Livello bibliografico |
Monografia |
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Nota di contenuto |
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Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Wie das Diversitätsmanagement in die deutsche Hochschullandschaft kam. Eine Zeitreise -- Startpunkt: 2008 - First Movers -- Zweite Etappe: 2010 bis 2012 - »Ungleich besser!« -- Dritte Etappe: 2013 bis heute - Das Diversity Audit »Vielfalt gestalten« -- Zwischenstopp: 2016 - Hochschulbarometer -- 2023: Angekommen? -- Literatur -- Diversitäts‐Semantiken im deutschen Wissenschaftssystem -- Spielräume -- Reibungsflächen und Konfliktpotentiale -- »Kultur« als diskursive Ressource für Diversitäts‐Management -- Reflexion als Fluchtpunkt -- Literatur -- Zur Poetik der Selbstverpflichtung. Vielfalt im Kontext von Rhetorik und politischer Praxis -- Selbstverpflichtung statt Aufforderung -- Text als Organisation von Zeichen -- Der semiotische Apparat -- Selbstverpflichtung versus Selbstbeschreibung -- Die Metapoesie der Reform -- Literatur -- Die Organisation der Diversität. Kulturwandel in der deutschen Hochschule jenseits von Steuerung und Kontrolle -- Einleitung -- Der soziologische Neo‐Institutionalismus als theoretische Rahmung des Projekts -- Diversity im organisationalen Feld deutsche Hochschule - eine empirische Studie -- Diskussion ausgewählter empirischer Befunde und Einordnung in den theoretischen Bezugsrahmen -- Isomorphie‐These -- Decoupling -- Institutional design als akkumulierte Nebenwirkung von Akteurshandeln -- Literatur |
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-- Kleine Strukturmacht statt großer Ideologie. Akkreditierung und Diversity -- Einleitung -- Akkreditierung als sanftes Konditionalprogramm -- Diversity in den Akkreditierungskriterien -- Dimension Behinderung -- Dimension Gender -- Dimensionen soziale Herkunft, Ethnie und Care‐Aufgaben -- Diversity‐Dimensionen in Selbstdokumentationen, Gutachtenberichten und Beschlussbriefen -- Selbstdokumentation von Hochschulen und Studiengängen -- Gutachtenberichte -- Beschlussbriefe -- Schlussbetrachtung. |
Literatur -- Das Zusammenspiel von Diversity Management und International Offices. Eine Herausforderung für die Hochschulprofessionen und die Hochschulforschung -- Einleitung -- Ausgangspunkt: Diversity und Internationalisierung an Hochschulen - ein Status Quo -- Die Theorie hinter der Praxis -- Zielgruppe(n) von Diversity‐ und Internationalisierungspolitiken -- Verantwortliche Verwaltungseinheiten und Hochschulprofessionelle -- Hochschulforschung -- Ergebnisse: Forschung zur Praxis -- Datenlage: mangelhaft! -- Grenzen der Objektivität: Wer ist verantwortlich, wer wird befragt? -- Methodik: Vermeidung von Pauschalisierung durch methodische Vielfalt -- Erkenntnisse: Zukünftige Forschungspraxis? -- Fazit -- Literatur -- Der Diversitätsimperativ im Wissenschafts‐ und Hochschulsystem der Weltgesellschaft -- Einleitung -- Drei Ebenen des Umgangs mit Diversität: eine Heuristik -- Diversitätsdiskurse -- Diversitätspraktiken -- Diversitätsstrategien -- Warum Diversität managen? -- Der Business Case und der Social Justice Case -- Das bildungspolitische Argument -- Das epistemische Argument -- Das Produktivitätsargument -- Mehr Diversität wagen? -- »Diversifying the Student Body« -- »Diversifying the Curriculum« -- »Diversifying the Faculty« -- Fazit -- Literatur -- Die Autorinnen und Autoren des Bandes. |
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Sommario/riassunto |
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Im Übergang vom 20. ins 21. Jahrhundert hat sich »Diversität« als eine zentrale gesellschaftspolitische Semantik durchgesetzt - zunächst in westlichen Staaten, dann im globalen Maßstab. Die Entwicklung des Diversitätsbegriffs ist eng mit dem Aufstieg des »Diversity Management« als Instrument der Personal- und Organisationsentwicklung verflochten, das mittlerweile in verschiedene gesellschaftliche Bereiche diffundiert ist. Die Beiträger*innen nehmen aus sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive das deutsche Wissenschaftssystem unter die Lupe und diskutieren die Frage, inwiefern der organisationale Fokus auf Diversität und Chancengleichheit für einen sozialen und kulturellen Wandel im Hochschulsektor steht. |
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