1.

Record Nr.

UNINA9910875581103321

Titolo

Druckwellen : Eskalationskulturen und Kultureskalationen in Pop, Gesellschaft und Politik / / hrsg. von Maryam Momen Pour Tafreshi, Heinrich Klingmann, Beate Flath, Ina Heinrich, Christoph Jacke

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : transcript Verlag, , [2022]

©2022

ISBN

3-8394-5323-2

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (238 p.)

Collana

Transdisziplinäre Popkulturstudien ; ; 1

Disciplina

000

Soggetti

SOCIAL SCIENCE / Popular Culture

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Druckwellen. Eskalationskulturen und Kultureskalationen in Pop, Gesellschaft und Politik -- Pop, Politik und Populismus als Massenkultur -- Die Heimat ist die Heimat, aber wem gilt die Liebe? -- Unter Druck -- PAINT IT BLACK -- POPulismus, POPkultur und Pop-Didaktik -- Transdisziplinäre Eventforschung als Möglichkeitswissenschaft -- Sprachen des Hasses -- Grenzgang: Wo hören Kunst- und Meinungsfreiheit auf und wo fängt Diskriminierung an? -- Rap im Kontext gesellschaftlicher Spannungsfelder -- Bitchfresse -- Feminist Battle Rap -- (Pop)Kulturelle Öffentlichkeiten im Kontext der Neuen Rechten -- Streite nicht mit einem Deutschen über seine Identität -- Welche Öffentlichkeit? -- Amerikanische Nachtmeerfahrten -- I warmly smile (or breathe) under this mask -- Autor*innen

Sommario/riassunto

Von der Weltpolitik eines Trump, Orban und Erdogan über Popmusik von Rammstein und Frei.Wild bis hin zu Hate Speech in sozialen Medien - das Provozieren, das Brechen von Tabus, das Relativieren von bislang gültigen Werten sowie erhitzte öffentliche Debatten prägen längst unseren medialen Alltag.Pop(musik)kulturelle Phänomene und mittlerweile auch medialisierte Politik(er*innen) bewegen sich dabei zwischen bewusstem Tabubruch, dosierter Provokation und medienwirksamen Spielen mit Grenzüberschreitungen und -verschiebungen - mal progressiv, mal regressiv, mal schwer



einzuordnen. Die Beiträger*innen des Bandes leisten einen Beitrag zu gelassener Analyse und Reflexion dieser Phänomene.