1.

Record Nr.

UNINA9910842268703321

Autore

Sanchiño Martínez Roberto

Titolo

»Aufzeichnungen eines Vielfachen« : Zu Friedrich Nietzsches Poetologie des Selbst / Roberto Sanchiño Martínez

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2014

ISBN

3-8394-2146-2

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (367 p.)

Collana

Edition Moderne Postmoderne

Disciplina

193

Soggetti

Friedrich Nietzsche; Poetologie; Autorschaft; Philosophie; Kultur; Literatur; Deutsche Philosophiegeschichte; Ästhetik; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Philosophy; Culture; Literature; German History of Philosophy; Aesthetics; Theory of Literature; Literary Studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

1  Inhalt    5  EINLEITUNG    7  ERSTES KAPITEL: DIE DISKUSSION DES PHÄNOMENS AUTORSCHAFT IM KONTEXT DER NIETZSCHE-LITERATUR    27  ZWEITES KAPITEL: NIETZSCHES SEMIOTIK ALS POETOLOGISCHES MODELL    57  DRITTES KAPITEL: ZWISCHENBETRACHTUNG ZUM VERHÄLTNIS VON PROJEKTION UND INTERPRETATION    141  VIERTES KAPITEL: VORAUSSETZUNGEN DER NIETZSCHESCHEN POETOLOGIE DES SELBST    153  ERSTES KAPITEL: DIE SCHRIFT ECCE HOMO    237  ZWEITES KAPITEL: DIE EGOZENTRIZITÄT ALS VORAUSSETZUNG VON ECCE H OMO. EINE INTERPRETATION VON AN DIESEM VOLLKOMMNEN TAGE    293  DRITTES KAPITEL: ANMERKUNGEN ZUM VOLLKOMMENEN LESER    313  VIERTES KAPITEL: DIONYSOS GEGEN DEN GEKREUZIGTEN    327  SCHLUSSBEMERKUNG    343  LITERATURVERZEICHNIS    345  DANKSAGUNG    363      364

Sommario/riassunto

Zwei Aspekte des Werkes von Friedrich Nietzsche werden in diesem Buch in Beziehung zueinander gesetzt: seine plurale und dividualistische Subjekt-Konzeption, in der das Subjekt als Vielheit und Dividuum gedacht wird, und seine auf der Ebene von Autorschaft und Schreibweise zu identifizierende selbstreferentielle, literarisch-philosophische Ich-Bezogenheit. Beide Aspekte werden in origineller Lesart auf Nietzsches Poetologie des Selbst, das heißt auf Prozesse der Selbstmodellierung, bezogen. Die so gewonnene Perspektive verbindet



die Möglichkeiten der philosophiehistorischen Zugangsweise geschickt mit literatur- und religionswissenschaftlichen Betrachtungsweisen und schöpft daraus innovative Impulse für die Deutung von Werk und Autorschaft Nietzsches.

»[Diese Arbeit bietet] einige neue und diskussionswürdige Ansätze.«  Maurice Schuhmann, http://literaturglobe.de, 04.07.2013