1.

Record Nr.

UNINA9910842266603321

Autore

Hubig Christoph <1952->

Titolo

Die Kunst des Möglichen III : Grundlinien einer dialektischen Philosophie der Technik. Band 3: Macht der Technik / Christoph Hubig

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : transcript Verlag, , 2015

ISBN

3-8394-2812-2

Edizione

[First edition.]

Descrizione fisica

1 online resource (251 pages)

Collana

Edition panta rei.

Disciplina

601

Soggetti

Technik; Macht; Autonomie; Kontrolle; Ethik; Akteur-Netzwerk-Theorie; Foucault; Dialektik; Philosophie; Technikphilosophie; Politische Philosophie; Technology; Power; Autonomy; Control; Ethics; Actor-network-theory; Dialectics; Philosophy; Philosophy of Technology; Political Philosophy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

1  Inhalt    5  Vorwort    7  1. Zur Problemlage - Annäherungen    13  2. Typisierungen Der Macht Und Spielräume Der Freiheit: Alternativen    57  3. Neue Formen Der Hybridisierung - Autonomie, Kontrolle Und Die »Kolonialisierung Der Lebenswelt«    125  4. »Macht Über Die Macht« - Herausforderung Der Technikethik?    177  Literatur    231      249

Sommario/riassunto

Inwieweit sind unsere Handlungsvollzüge und ihre Ordnungen durch Technik bedingt? Nachdem Christoph Hubig die Ermöglichungsfunktion der Technik freigelegt (Band I) und eine Moral für den Umgang mit technischen Möglichkeiten entwickelt hat (Band II), entwirft er nun in diesem (eigenständig lesbaren) Band III in kritischer Auseinandersetzung mit Foucault und der Akteur-Netzwerk-Theorie ein technikadäquates Machtkonzept. Jenseits eines »Technikdeterminismus« oder der Behauptung einer eigendynamischen Technikevolution steht dabei der Unterschied zwischen einer Strukturdynamik und einer Netzdynamik im Vordergrund. Zudem werden die Erträge dieser Modellierung für die Frage eines Wandels von Autonomie und (ethischer) Kontrolle geltend gemacht.

»Mit der ›Macht der Technik‹ steht Hubig nicht nur, wie in seinen bisherigen Arbeiten, an der Spitze der Technik-Philosophie, sondern nutzt auch einige der elaboriertesten Beiträge der Philosophie der



Macht, als Modaltheorie der Macht, in überzeugender Weise, um sie mit der Technikphilosophie zu verbinden.«  Kurt Röttgers, Zeitschrift für Kulturphilosophie, 10/1 (2016)