1.

Record Nr.

UNINA9910831869103321

Autore

Eickelmann Jennifer

Titolo

»Hate Speech« und Verletzbarkeit im digitalen Zeitalter : Phänomene mediatisierter Missachtung aus Perspektive der Gender Media Studies / Jennifer Eickelmann

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2017

ISBN

3-8394-4053-X

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (332 pages) : illustrations

Collana

Edition Medienwissenschaft ; 46

Classificazione

AP 15978

Disciplina

371.58

Soggetti

Gender; Medien; Internet; Materialität; Hate Speech; Kommunikation; Geschlecht; Medientheorie; Digitale Medien; Gender Studies; Mediensoziologie; Medienwissenschaft; Media; Materiality; Communication; Media Theory; Digital Media; Sociology of Media; Media Studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    7  Danksagung    8  1. Einleitung    13  2. Perspektivierung & Vorgehensweise    29  3. Subjektivation im Netz    75  4. Hassrede vs. Redefreiheit - Ein Irrweg    117  5. Diskursive Störfigurationen: Von Trollen, Cybermobbing & Shitstorms    149  6. Materialisierungen    187  7. Fazit und Ausblick    279  Literatur und weitere Quellen    287  Abbildungen    327

Sommario/riassunto

Die Debatten um Hate Speech im Internet zeugen von der Brisanz der Frage, welche Verletzungsmacht diffamierenden Adressierungen inhärent ist: Handelt es sich um einen rein zeichenhaften Ausdruck freier Rede oder um einen ›realen‹ Gewaltakt?  Aus einer dualismuskritischen Perspektive entwickelt Jennifer Eickelmann ein Konzept mediatisierter Missachtung, das sich diesem Entweder-oder verweigert. Entlang materialreicher Analysen zeigt sie die Kontingenz dieser Kommunikationen im Spannungsfeld von Realität/Virtualität auf und legt dar, welche Bedeutung der Kategorie Gender und dem Medialen bei der Konstitution und Wirkmacht mediatisierter Missachtung zukommt.

»Das Buch ist interessant für alle, die sich wissenschaftlich mit Kommunikationskultur befassen. Es ist hochaktuell, gut geschrieben



und treibt den theoretischen Diskurs voran.«  Susanne Bergmann, tv diskurs, 87 (2019)    »Ein wichtiges Buch zu einer aktuellen Debatte.«  Gitti Geiger, Stichwort, 46 (2018)    »Die Autorin legt [...] sowohl für die soziologische wie erziehungswissenschaftliche Geschlechter- als auch Medienforschung eine produktive und erkenntnisreiche Untersuchung vor.«  Britta Hoffarth, MedienPädagogik, 03.10.2018    »Ein bedeutsamer Beitrag zu sowohl aktuellen als auch zukünftigen Debatten und Diskursen.«  Julia Preisker, [rezens.tfm], 15.05.2018    »Die Publikation kann einen Ausgangspunkt für eine moderne Medienpädagogik darstellen.«  merz, 62/2 (2018)    »Materialreich, spannend und oft auch bedrückend zu lesen.  Bettina Zehetner, Weiber Diwan, Winter 2017/18    Besprochen in:  IDA NRW, 23/4 (2017)  GMK-Newsletter, 2 (2018)