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Record Nr.

UNINA9910831853003321

Autore

Meireis Sandra (Technische Universität Berlin, Deutschland)

Titolo

Mikro-Utopien der Architektur : Das utopische Moment architektonischer Minimaltechniken / Sandra Meireis

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2020

ISBN

3-8394-5197-3

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (330 p.)

Collana

ArchitekturDenken ; 12

Classificazione

LH 67100

Disciplina

720

Soggetti

Architektur; Utopie; Postmoderne; Kultureller Diskurs; Stadt; Spätmoderne; Geschichtsphilosophie; Gesellschaftlicher Wandel; Ästhetik; Idealstadt; Stadtutopie; Eigentum; Geschlechterverhältnisse; Kultur; Architecture; Utopia; Postmodernism; Cultural Discourse; City; Postmodernity; Philosophy of History; Social Change; Aesthetics; Ideal City; City Utopia; Property; Gender Relations; Culture

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter    1  Inhalt    6  Vorwort    8  Das Themenfeld    11  Zur Quellenlage    18  Zur Methode der Arbeit    21  Zum Aufbau des Buches    23  Etymologische Herleitung    27  Geschichtsphilosophischer Kontext    32  Auflösung der Dichotomie Zentrum und Peripherie    38  Klassischer Utopiebegriff    43  Geschichtsphilosophische Wende zur Praxis    56  Intentionaler Utopiebegriff    61  Exkurs: Macht und Herrschaft    76  Idealstadt und Stadtutopie    85  Architekturutopien der Moderne: Mensch und Technik    100  Utopie in der Postmoderne: Krise und Kritik    115  Exkurs: Macht und Boden    122  Ästhetik architektonischer Minimaltechniken    133  Soziale Wende in der Architektur    146  Autonomie und Heteronomie in der Ästhetik    154  Exkurs: Macht und Geschlecht    170  Politik architektonischer Minimaltechniken    179  Lokalismus und Postwachstum    196  Kulturelle Partikularität und partikulare Erzählungen    205  Zusammenfassung    218  Utopie und soziale Realität Nachwort von Jörg H. Gleiter    224  Anmerkungen    234  Literaturverzeichnis    294  Abbildungsverzeichnis    324

Sommario/riassunto

Nachdem die Utopie mit dem Eintritt in die »Postmoderne« ab 1968 allmählich in Verruf geriet, zeigt sich in den gegenwärtigen kulturellen



Diskursen ihre Rückkehr. Der Tief- und Wendepunkt dieser Entwicklung wird vom Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989/91 markiert. Sandra Meireis stellt für das architektonische Feld die zentrale Hypothese auf, dass sich eine Wiederkehr der Utopie in Form pluraler Mikro-Utopien beobachten lässt. Darüber hinaus zeigt sie auf, dass die Utopie als geschichtsphilosophisches Modell gesellschaftlichen Wandlungen unterliegt und mithin die spätmoderne Tendenz der kulturellen Partikularität reflektiert.