1.

Record Nr.

UNINA9910831851503321

Autore

Manthe Rainald <p>Rainald Manthe, Deutschland </p>

Titolo

Warum treffen sich soziale Bewegungen? : Vom Wert der Begegnung: Interaktionssoziologische Perspektiven auf das Weltsozialforum / Rainald Manthe

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2020

ISBN

9783732856169

373285616X

9783839456163

3839456169

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 Online-Ressource (322 Seiten)

Collana

Soziale Bewegung und Protest

Soggetti

Social Movements

Soziale Bewegungen

Interaction

Interaktion

World Society

Weltgesellschaft

Politische Soziologie

Political Sociology

Civil Society

Zivilgesellschaft

Protestbewegungen

Protest Movements

World Social Forum

Weltsozialforum

Society

Gesellschaft

Politik

Politics

Sociological Theory

Soziologische Theorie

Soziologie

Sociology

Lingua di pubblicazione

Tedesco



Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Social movements and their (transnational) meetings – on the intrinsic and added value of face-to-face interaction.

Nota di bibliografia

Literaturverzeichnis Seite 303-322

Nota di contenuto

Frontmatter    1 Inhalt    5 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis    9 Prolog    11 1. Einleitung    15 2. Interaktion als analytische Brille    23 3. Interaktion als Kategorie für soziale Bewegungen    43 4. Das Weltsozialforum    65 5. Das Weltsozialforum untersuchen    87 6. Die Unwahrscheinlichkeit der Weltsozialforen    111 7. Leistung I: Die Interaktionsordnung(en) des Weltsozialforums    131 8. Leistung II: Verstehen    187 9. Leistung III: Zusammengehörigkeit schaffen    225 10. Leistung IV: Alternativen leben    259 11. Fazit    289 Epilog: Face-to-Face Interaktion nach Corona    299 Liste zitierter Quellendokumente    301 Literaturverzeichnis    303

Sommario/riassunto

Warum treffen sich soziale Bewegungen? Dieser Frage geht Rainald Manthe am Beispiel der transnationalen Bewegungskonferenz des Weltsozialforums nach. Mithilfe einer interaktionssoziologischen Perspektive zeigt er auf, welche Eigenleistungen die Sozialform der (physischen) Interaktion für das Zustandekommen und den Erfolg der Treffen sozialer Bewegungen erbringt. Hierzu analysiert er, wie eine fragile Interaktionsordnung konstruiert, Verstehen ermöglicht und Zusammenhalt geschaffen wird – und dadurch Alternativen lebbar werden. Dabei wird deutlich, dass es nicht nur bei sozialen Bewegungen einen Eigenwert hat, sich leibhaftig zu treffen, anstatt über technische Medien zu kommunizieren.