1.

Record Nr.

UNINA9910831828003321

Autore

Fink Dagmar <p>Dagmar Fink, Universität Wien, Österreich </p>

Titolo

Cyborg werden : Möglichkeitshorizonte in feministischen Theorien und Science Fictions / Dagmar Fink

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2021

ISBN

9783839458556

3839458552

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (294 p.)

Collana

Gender Studies

Disciplina

300

Soggetti

Cyborg

Science Fiction

Donna Haraway

Feministische Theorie

Feminist Theory

Intersektionalität

Intersectionality

Dualismus

Dualism

Körper

Body

Maschine

Machine

Herrschaft

Power Relations

Literatur

Literature

Geschlecht

Gender

Gender Studies

Literaturwissenschaft

Literary Studies

Kulturtheorie

Cultural Theory

Kulturwissenschaft

Cultural Studies



Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Vom Cyborg Werden -- 1. System und Information als Möglichkeitsbedingungen der Cyborgs -- 2. Haraways Einsatz: Implodierende Dualismen -- 3. SF: To Boldly Go Where No HuMan Has Gone Before -- 4. Marge Piercys Cyborgversionen: He, She and It -- 5. Horizonte des Möglichen -- Literatur -- Danke!

Sommario/riassunto

Cyborgs waren ursprünglich ein Produkt technomilitärischer Imagination mit dem Ziel, die Beschränkungen des menschlichen Körpers zu überwinden. Als kybernetischer Organismus sind Cyborgs tatsächlich weder Mensch noch Maschine - und doch beides zugleich. Gerade dies macht sie für queer_feministische Spekulationen attraktiv, die Dualismen als Fundament von Herrschaftslogiken kritisieren. Dagmar Fink fragt danach, wie Cyborgs Dualismen zur Implosion bringen, wie sich mit Cyborgs Vorstellungen von Differenz jenseits von Dualismen entwickeln lassen und wie queer_feministische Geschichten in Theorien und Science Fictions unsere Möglichkeitshorizonte erweitern.

Besprochen in:WeiberDiwan, Sommer 2022WeiberDiwan, Sommer 2023

»Es ist der Autorin [gelungen], tiefschürfende Einblicke in die kybernetischen Technowissenschaften mit Haraways Gendertheorien und deren Denkfigur d* Cyborg mit überzeugenden literaturwissenschaftlichen Analysen zu verknüpfen.«

» In ihrem neuen Buch macht die Literaturwissenschaftlerin vor allem deutlich, welche theoretischen Einflüsse nicht nur die Technowissenschaften, sondern auch die Arbeiten postkolonialer und feministischer Autorinnen wie Audre Lorde, Chela Sandoval und Cherre Moraga auf das Cyborg-Konzept haben.«