1.

Record Nr.

UNINA9910831591203321

Autore

Wustmann Julia (Technische Universität Dortmund, Deutschland)

Titolo

Ganz schön operiert : Zur Legitimität der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie / Julia Wustmann

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2021

Bielefeld : , : transcript Verlag, , [2021]

©2021

ISBN

3-8394-5440-9

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (274 p.)

Collana

Materialitäten ; 27

Disciplina

617.95

Soggetti

Ästhetisch-Plastische Chirurgie; Schönheitschirurgie; Profession; Gruppendiskussion; Expert*inneninterviews; Wissenssoziologie; Dokumentarische Methode; Medizin; Körper; Medizinsoziologie; Aesthetic Plastic Surgery; Cosmetic Surgery; Group Discussion; Sociology of Knowledge; Documentary Method; Medicine; Body; Sociology of Medicine

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Ästhetisch-Plastische Chirurgie Annäherungen an ein un/bekanntes Phänomen -- 2. Theoretische Erkundungen zur Bestimmung der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie -- 3. Methodologische Annahmen und Forschungskonzeption -- 4. Grenzen der Definition Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie innerhalb medizinischer Kontexte -- 5. Grenzen der Wirkung. Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie innerhalb sozialer Dynamiken -- 6. Grenzen der Behandlung. Zur Effektivität der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie -- 7. Grenzen der Berechtigung. Zum professionellen Status der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie -- 8. Ganz schön operiert?/! – Ein Fazit und Ausblick -- Literatur -- Danksagung

Sommario/riassunto

Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie verzeichnet stetig steigende Eingriffszahlen und polarisiert hinsichtlich ihrer Intentionen und Effekte wie kaum eine andere Fachdisziplin. Julia Wustmanns wissenssoziologische Studie rekonstruiert die Verhandlung zur Legitimität der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie als medizinischer Profession und verschränkt dafür die Perspektive von



Alltagsakteur*innen mit der von ästhetisch-plastischen Chirurg*innen. In der Zusammenführung von gesellschaftlichen Betrachtungsweisen und medizinprofessionellen Eigenverständnissen wird die Ambivalenz der Fachdisziplin deutlich, die sich auf die Gleichzeitigkeit von legitimierenden und diskreditierenden Mustern zurückführen lässt.