1.

Record Nr.

UNINA9910826861103321

Autore

Dräger Kathrin

Titolo

Heiligenverehrung und namengebung / / herausgegeben von Kathrin Dräger, Fabian Fahlbusch und Damaris Nübling

Pubbl/distr/stampa

Berlin, [Germany] ; ; Boston, [Massachusetts] : , : De Gruyter, , 2016

©2016

ISBN

3-11-040381-1

3-11-040376-5

Descrizione fisica

1 online resource (310 p.)

Classificazione

GD 9349

Disciplina

235/.2

Soggetti

Christian saints

Names, Personal - Religious aspects - Christianity

Onomasiology

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references at the end of each chapters.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Petersen, Weihenstephan, San Pellegrino -- Aus der Frühzeit der Heiligennamen in Deutschland, Frankreich und Italien -- Heiligennamen als Rufnamen -- Die biblische Elisabeth und Elisabeth von Thüringen im Spiegel der deutschen Namengebung -- Gilles, Schillo und Jülg -- Familiennamen aus Heiligennamen und die großen südwestdeutschen Dialektgrenzen -- Namen von Kirchenheiligen sowie Heiligen und Sankt in Siedlungsnamen im östlichen deutschen Sprachraum -- Nordwestdeutsche Klosternamen als Namenkategorie mit Besonderheiten -- Hagiotoponyme im Kanton Bern -- Heiligenverehrung und ostmitteldeutsche Namen -- Jäggi, Jenny, Marti, Frehner, Batt und Co. -- Maria, Heil der Kranken -- Sankt Martin und Sankt Mokka -- Heiligennamen in der volkssprachlichen - Liturgie

Sommario/riassunto

From the Middle Ages until today, the names of saints have been included in all areas of naming. The names of saints are present to differing extents in various classes of names, but there has been little previous research on this phenomenon. This volume is a comprehensive examination of the veneration of saints in different areas of onomastics, thereby providing new impetus for cultural



historical research.

Namen von Heiligen sind vom Mittelalter bis in die Gegenwart zahlreich in alle Bereiche der Namengebung eingeflossen. Die Namengeber wählten den Namen eines bestimmten Heiligen, um diesen zu verehren oder die benannten Personen, Orte, Institutionen usw. in dessen Schutz zu stellen. Einmal ins sprachliche Inventar eingegangen, wurden und werden die Heiligennamen auch weiterverwendet, ohne einen direkten Bezug zum jeweiligen Heiligen herzustellen. In den verschiedenen Namenarten sind Heiligennamen in sehr unterschiedlichem Maß, teilweise aber noch überhaupt nicht erforscht. Dieser Band beleuchtet die Reflexe der Heiligenverehrung übergreifend in verschiedenen Bereichen der Onomastik und liefert damit neue Impulse kulturgeschichtlicher Forschung.