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1. |
Record Nr. |
UNINA9910826532703321 |
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Titolo |
Kunst/Fernsehen / / Klaus Krüger, Christian Hammes, Matthias Weiß (Hg.) |
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Pubbl/distr/stampa |
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Paderborn : , : Wilhelm Fink, , [2016] |
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©2016 |
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ISBN |
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Descrizione fisica |
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Disciplina |
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Soggetti |
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Performing arts |
Television and art |
Television broadcasting |
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Lingua di pubblicazione |
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Formato |
Materiale a stampa |
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Livello bibliografico |
Monografia |
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Nota di contenuto |
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Preliminary Material / Klaus Krüger , Christian Hammes and Matthias Weiß -- Vorwort und Dank / Klaus Krüger -- Kunst/Fernsehen – eine Einführung / Christian Hammes and Matthias Weiss -- Die Kunst des Fernsehens / Lorenz Engell -- Abfall für alle / Cecilia Valenti -- Fernsehkunst / Judith Revers -- Fernsehkunst Fernsehoper / Sara Beimdieke -- Dreizehn Minuten Ewigkeit / Nicola Schmidt -- Von der Kunst, die Bilder zu stören / Sandra Umathum -- Zwischen Subjekt und Kollektiv / Samantha Schramm -- Ausgestrahlt / Matthias Weiss -- Arbeit am Mythos / Christian Hammes -- Television zwischen Passion und Katastrophe / Ursula Frohne and Christian Katti -- Sichtbare Welt nach Sendeschluss / Tobias Vogt -- Doppelporträt zweier TV-Kinder / Annette Urban -- Der Fernsehmitschnitt als Aktualisierung und Dokument der Erfahrung von Videokunst / Stephanie Sarah Lauke -- Farbtafeln / Klaus Krüger , Christian Hammes and Matthias Weiß -- Zu den Autorinnen und Autoren / Klaus Krüger , Christian Hammes and Matthias Weiß. |
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Sommario/riassunto |
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Die Entgrenzungsbestrebungen der Nachkriegsmoderne und der Einzug des Fernsehens in die Privathaushalte verlaufen ab 1960 nicht mehr parallel. Sie weisen entscheidende Berührungen und Verschränkungen auf, die ihr vermeintlich antagonistisches Verhältnis unterwandern. |
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Entsprechend nutzte man das Medium nicht länger nur zur Berichterstattung über Kunst, sondern nahm es verstärkt als Schauplatz und Gegenstand künstlerischen Arbeitens wahr. Der Band fragt nach dem sich stetig wandelnden Stellenwert des Fernsehens als Ort künstlerischer Intervention. Im Blickpunkt stehen Auseinandersetzungen mit fernseh-typischen Formaten, die fasziniert oder kritisch anerkennen, dass die Gegenwart nicht ohne die Bild- und Erzählsprache des Fernsehens und seine sozialen Funktionen zu denken ist. Neben Beispielen aus Video und Performance Art versammelt der Band auch solche der Performing Arts, weil sich namhafte Komponisten und Theatermacher ebenfalls darum bemühten, für ihre Kunst eine dem Fernsehen angemessene Form zu finden. |
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