1.

Record Nr.

UNINA9910826175103321

Titolo

Politische systeme im Vergleich : Formale und informelle institutionen im politischen prozess / / herausgegeben von Hans-Joachim Lauth ; Lektorat, Dr. Stefan Giesen, Annette Huppertz ; Herstellung, Cornelia Horn

Pubbl/distr/stampa

Munich, Germany : , : De Gruyter Oldenbourg, , 2014

©2014

ISBN

3-11-039852-4

3-486-77906-0

Descrizione fisica

1 online resource (520 p.)

Collana

Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft

Classificazione

ME 1000

Disciplina

320.3

Soggetti

Comparative government

Political science - Europe

Europe Politics and government

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Includes index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Konzeption -- Analytische Konzeption für den Vergleich politischer Systeme / Lauth, Hans-Joachim -- II. Fallstudien politischer Systeme -- Brasilien / Kestler, Thomas / Krause, Silvana -- China / Alpermann, Björn -- Frankreich / Ruß, Sabine -- Großbritannien / Bröchler, Stephan -- Indien / Wagner, Christian -- Japan / Klein, Axel -- Kenia / Elischer, Sebastian -- Polen / Ziemer, Klaus -- Russland / Stykow, Petra -- Türkei / Stykow, Petra -- United States of America / Oldopp, Birgit -- III. Vergleichsstudien politischer Systeme -- Skandinavien / Jochem, Sven -- Südeuropa im Vergleich / Kneuer, Marianne -- IV. Anhang -- Tabellen -- Zu den Autoren -- Stichwortverzeichnis -- Personenverzeichnis

Sommario/riassunto

der Titel umfasst eine systematische Analyse politischer Systeme auf der Grundlage eines gemeinsamen Vergleichskonzepts, das alle Beiträge strukturiert. Neben dem Einbezug von formalen und informellen Institutionen liegt ein besonderer Reiz des Bandes in seiner Prozessorientierung, die den Wandel der politischen Systeme einschließt. Beachtet werden die relevanten Akteurskonstellationen und



die kulturellen Rahmenbedingungen. Der historische Rückblick beginnt nach 1945. Analysiert werden maßgeblich die letzten zwei bis drei Dekaden. Die gewonnenen Kenntnisse betreffen nicht nur die empirischen Fälle, sondern ermöglichen weiterführende Studien zu anderen Ländern anhand des vorgestellten konzeptionellen Ansatzes.