1.

Record Nr.

UNINA9910824716403321

Autore

Gabriel Christoph <1967->

Titolo

Grundlagen der generativen Syntax : Französisch, Italienisch, Spanisch / / Christoph Gabriel, Natascha Müller, Susann Fischer

Pubbl/distr/stampa

Berlin ; ; Boston : , : De Gruyter, , [2018]

©2018

ISBN

3-11-056507-2

3-11-056150-6

Edizione

[3., aktualisierte und erweiterte Auflage.]

Descrizione fisica

1 online resource (232 pages)

Collana

Romanistische Arbeitshefte ; ; Band 51

Classificazione

LAN009000

Disciplina

813/.6

Soggetti

LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General

Spanish language - Grammar, Generative

Italian language - Grammar, Generative

French language - Grammar, Generative

Generative grammar

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Vorbemerkungen zur ersten Auflage -- Inhalt -- Abkürzungen -- 1. Syntaktisches Wissen - unbewusstes Wissen -- 2. Prinzipien und Parameter -- 3. Bausteine syntaktischen Wissens: Syntaktische Analyse im Prinzipien- und Parametermodell -- 4. Das Minimalistische Programm -- 5. Ausgewählte Bereiche der romanischen Syntax -- 6. Empirische Daten in der Syntaxforschung -- Bibliografie -- Glossar -- Index

Sommario/riassunto

Das Arbeitsheft bietet eine grundlegende, auf Studierende der Fächer Französisch, Italienisch und Spanisch zugeschnittene Einführung in die neuere generative Syntax. Ausgehend von der Prinzipien- und Parametertheorie (Chomsky 1981) werden vor allem die Neuerungen des generativen Modells im Rahmen des sog. Minimalistischen Programms (Chomsky 1995, 2000, 2005) behandelt. So hat der Minimalismus u. a. zu Überlegungen geführt, die mit anderen modernen Grammatiktheorien wie etwa der Optimalitätstheorie kompatibel sind. Der Band fasst wichtige Etappen in der Entwicklung der neueren Syntaxtheorie während der letzten 30 Jahre zusammen



und diskutiert die Neuerungen in Bezug auf ihre Operationalisierbarkeit bei der Analyse romanischer Daten. Behandelt werden Themenfelder wie Wortstellung und Informationsstruktur, Pronominalkonstruktionen, Adjektivstellung sowie sog. quirky subjects. Weiterhin werden die Antisymmetriehypothese (Kayne 1994) und die von Rizzi (1997) vorgeschlagene Feinstruktur der Linken Satzperipherie diskutiert. Die Darstellung orientiert sich an Konzepten, die in der universitären Lehre erprobt wurden, und erlaubt sowohl die Verwendung des Bandes in Anfängerkursen als auch die vertiefende Nutzung durch Fortgeschrittene.