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Record Nr.

UNINA9910824716103321

Titolo

Namen und geschlechter : studien zum onymischen un/doing gender / / herausgegeben von Damaris Nübling und Stefan Hirschauer

Pubbl/distr/stampa

Berlin ; ; Boston : , : De Gruyter, , [2018]

©2018

ISBN

3-11-058696-7

3-11-058912-5

Descrizione fisica

1 online resource (viii, 328 pages)

Collana

Linguistik, Impulse & Tendenzen ; ; Band 76

Disciplina

929.97094

Soggetti

Onomasiology - Europe

Names, Personal - Social aspects

Feminine names

Masculine names

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Vorwort und Danksagung -- Inhalt -- Sprachen sprechen, Namen nennen, Geschlecht praktizieren - oder auch nicht / Hirschauer, Stefan / Nübling, Damaris -- Erst- und Umbenennung -- Personennamen als verkörperte Wissensansprüche / Siegfried, Inga -- Der Rufnamenwechsel als performativer Akt der Transgression / Schmidt-Jüngst, Miriam -- Protonamen und die sprachliche Personalisierung Ungeborener / Hoffmann, Anika -- Die (Ir-)Relevanz von Geschlecht bei Pränatalnamen / Zastrow, Anne -- Benennungen in Beziehungen -- Zur Verwendung inoffizieller Personennamen in Glückwunsch- und Gratulationsanzeigen / Ewald, Petra / Möws, Laura -- Muckelchen oder Süßer? / Dammel, Antje / Niekrenz, Yvonne / Rapp, Andrea / Wyss, Eva L. -- Em Stefanie sei Mann - Frauen im Neutrum / Busley, Simone / Fritzinger, Julia -- Geschlechtertransgression und Geschlechterindifferenz -- Nachbenennungen über die Geschlechtergrenze / Rolker, Christof -- Luca und Noah - Das phonologische Degendering von Jungennamen seit der Jahrtausendwende / Nübling, Damaris -- Deutsche und niederländische Unisexnamen / Schmuck, Mirjam -- Swedish teenagers'



attitudes on unisex and gender-crossing first names / Leibring, Katharina -- Index

Sommario/riassunto

Personennamen leisten den größten Anteil an der sprachlichen Herstellung zweier Geschlechter. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten diese Leistung aus linguistisch-onomastischer, soziologischer und historischer Sicht. Sie untersuchen u.a. inoffizielle Namen in Nahbeziehungen, die Benennung Ungeborener, die Umbenennung Transsexueller, deutsche, niederländische und schwedische Unisexnamen sowie das phonologische Degendering von Jungenamen der jüngeren Zeit.