1.

Record Nr.

UNINA9910822236703321

Titolo

Hundert Jahre "transzendentale Obdachlosigkeit" : Georg Lukács' "Theorie des Romans" neu gelesen / / Rüdiger Dannemann / Maud Mayzaud / Philipp Weber (Hgg.)

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : Aisthesis Verlag, , [2019]

©2019

ISBN

3-8498-1351-7

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (261 pages)

Collana

Sonderband des Jahrbuchs der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft ; ; Band 2

Disciplina

199.439

Soggetti

Ethik

Utopie

Lukács, Georg

Theorie des Romans

Criticism, interpretation, etc.

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

PublicationDate: 20180101

Nota di contenuto

Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Rüdiger Dannemann, Maud Meyzaud, Philipp Weber: Einleitung -- Paul de Man: Georg Lukács' »Theorie des Romans« -- Rüdiger Campe: "Die tiefste Bestätigung des Daseins der Dissonanz" -- Michael Niehaus: Hans im Glück -- Philipp Weber: Roman, Form und Todestrieb -- Patrick Hohlweck: Georg Lukács und der Verfasser der »Theorie des Romans« -- Maud Meyzaud: Die romantische »Theorie des Romans« -- Wim Peeters: Lukács' Reflexion über "große Männer" und die "Lebensfähigkeit" der Literatur -- Linda Simonis: Der Romantheoretiker im Kino -- Rüdiger Dannemann: Das Moment des Utopischen beim frühen Lukács -- Eva Ruda: »Die Theorie des Romans« - vom Ende her gedacht -- Patrick Eiden-Offe: Typologie und Krise: Fichte in Lukács -- Dominik Nagl: Lebensphilosophie, Verdinglichung und Kritik des Warenfetischismus -- Zu den Beiträgerinnen und Beiträgern -- Siglenverzeichnis -- Backcover.

Sommario/riassunto

Long description: Seit der Erstpublikation von Georg Lukács’ Theorie



des Romans in der Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft im Jahr 1916 ist mittlerweile ein ganzes Jahrhundert vergangen. Nur wenige Werke waren in dieser Zeit Gegenstand so vieler Kontroversen und heftiger Debatten in der Literaturwissenschaft, aber auch darüber hinaus. Die Theorie des Romans war maßgeblich und stilprägend für das linke Denken, für die Verbindung von existenzieller Erfahrung und Gesellschaftskritik – und zugleich gilt sie als ein so naives wie romantisches Frühwerk. Die Kontroversen um das Werk dauern bis heute an und umso erstaunlicher ist es, dass in der jüngsten Gegenwart dieses Werk wieder eine beunruhigende Seite offenbart, die in diesem Band Anlass zur Diskussion bieten soll.