1.

Record Nr.

UNINA9910822051003321

Autore

Euripides

Titolo

Hekabe / / Euripides ; herausgegeben, ubersetzt und kommentiert von Kjeld Matthiessen

Pubbl/distr/stampa

Berlin ; ; New York, : Walter de Gruyter, c2008

ISBN

1-281-99946-6

9786611999469

3-11-021183-1

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (304 p.)

Collana

Griechische Dramen

Altri autori (Persone)

MatthiessenKjeld

Disciplina

882.01

Soggetti

Hecuba (Legendary character)

Trojan War

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references (p. [289]-294).

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Einführung -- Text, Übersetzung, Kommentar -- Backmatter

Sommario/riassunto

The text used for this edition of Euripides' Hecuba is based on the editor's own manuscript studies; a prose translation, introduction and detailed commentary are provided. The introduction and the commentary treat the structure of the play and its parts, the interpretation of it, and also problems of staging it; they also give historical and factual information. They are written in such a way that they can also be used by readers without a knowledge of Greek.

Troja ist gefallen, alle Männer erschlagen und ihre Frauen auf dem Weg in die Sklaverei. Polyxene, Tochter der Königin Hekabe, wird auf dem Grab des Achilleus geopfert, nachdem ihre Mutter vergeblich versucht hat, ihr Leben zu retten. Polydoros, jüngster Sohn des Königs Priamos, war von den Eltern mit einem Goldschatz bei dem Thrakerkönig Polymestor in Sicherheit gebracht worden, doch nach dem Fall der Stadt tötete der König das Kind und eignete sich das Gold an. Als die leidgeprüfte Hekabe dies erfährt, lockt sie ihn zu sich, blendet ihn und tötet seine beiden Söhne. Das Menschenopfer, die grausame Blutrache und die Düsterkeit der hier dargestellten Welt, aus der sich die Götter anscheinend zurückgezogen haben, mögen den modernen Zuschauer



und Leser befremden. Man kann aber zu einem historisch angemesseneren Verständnis dieses "schwärzesten Stückes des Euripides" gelangen, wenn man versucht, es mit den Augen der Zeitgenossen zu sehen.