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1. |
Record Nr. |
UNINA9910820198103321 |
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Autore |
Graumann Günter |
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Titolo |
Gruppentheoretische Begründung Metrischer Ebenen : Ausarbeitung der von Helmut Karzel im WS 1962/63 an der Universität Hamburg gehaltenen Vorlesung mit Ergänzungen aus dem Proseminar des SS 1963 / / Unter der Leitung von Prof. Karzel ausgearbeitet von Günter ; Von Prof. Dr. Günter Graumann überarbeitete und ergänzte Fassung Bielefeld 2017 |
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Pubbl/distr/stampa |
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mu : , : WTM Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien, , [2017] |
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©2017 |
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ISBN |
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Edizione |
[1st ed.] |
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Descrizione fisica |
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1 online resource (99 pages) |
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Collana |
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Scripta didactica mathematica ; ; Band 3 |
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Disciplina |
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Soggetti |
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Formato |
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Livello bibliografico |
Monografia |
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Note generali |
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PublicationDate: 20171130 |
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Nota di contenuto |
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Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- 1 Gruppen mit involutorischem Erzeugendensystem -- 1.1 Grundlegende Aussagen für Gruppen mit involutorischem Erzeugen-densystem -- 1.2 Abbildungen in Gruppen mit involutorischem Erzeugendensystem -- 2 Die Gruppenebene (G,E) -- 2.1 Grundlegende Aussagen zur Gruppenebene -- 2.2 Abbildungen in der Gruppenebene -- 2.3 Lotkerngeometrien -- 2.4 Reguläre Geometrien -- 2.5 Übersicht über die verschiedene Typen von Geometrien -- 3 Der Gruppenraum G(E²,E³) -- 4 Konstruktion des Koordinatenkörpers K(G,E) -- 5 Einbettung der Gruppenebene in eine projektive Ebene -- 5.1 Einführung homogener Koordinaten für die Punkte von < -- ε > -- : -- 5.2 Einführung von homogenen Koordinaten für die Geraden und Ebenen des Bündels durch den festen Punkt (ω) -- 6 Konstruktion einer quadratischen Form -- 6.1 Konstruktion einer quadratischen Form für Char K(G, E) ≠ 2 -- 6.2 Konstruktion einer quadratischen Form für Char K(G, E) = 2 -- 6.3 Hauptsatz der metrischen Ebene (G, E), die in der projektiven Ebenevon V3(K) eingebettet ist. |
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Sommario/riassunto |
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Long description: In der elementaren euklidischen Geometrie spielen die kongruenten Abbildungen eine wichtige Rolle. Bei ihrer |
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Hintereinanderausführung ist dabei der Dreispiegelungssatz die wichtigste Aussage. Innerhalb der synthetischen Geometrie hat sich gezeigt, dass der Dreispiegelungssatz bis auf eine Reichhaltigkeitsforderung als Axiom genommen alleine ausreicht, um alle ebenen metrischen Geometrien über einem kommutativen Körper zu begründen. Obgleich diese Erkenntnis schon vor fünfzig Jahre gewonnen wurde, ist sie heute immer noch hochaktuell. Das Buch wendet sich an interessierte Mathematiker und Mathematikerinnen sowie Studierende der Mathematik. Insbesondere ist es geeignet für Lehrende und Studierende des Lehramts an Gymnasien als mathematischer Hintergrund der Abbildungsgeometrie wie sie im Geometrieunterricht in der Sekundarstufe I und in der Vektorgeometrie der Sekundarstufe II vorkommt. |
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2. |
Record Nr. |
UNINA9910774764203321 |
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Autore |
Schneeberger Sandra |
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Titolo |
Handeln mit Dichtung : Literarische Performativität in der altisländischen Prosa-Edda |
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Pubbl/distr/stampa |
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Tübingen : , : Narr Francke Attempto, , 2020 |
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©2020 |
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ISBN |
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Edizione |
[1st ed.] |
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Descrizione fisica |
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1 online resource (209 pages) |
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Collana |
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Beiträge zur nordischen Philologie ; ; v.63 |
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Soggetti |
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Literary Criticism / Comparative Literature |
Literature - History and criticism |
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Lingua di pubblicazione |
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Formato |
Materiale a stampa |
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Livello bibliografico |
Monografia |
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Nota di contenuto |
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Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 1.1 Vorbemerkungen -- 1.2 Fragestellung -- 1.2.1 Bisherige Forschung zur Prosa-Edda -- 1.2.2 Neuer Zugang -- 1.3 Korpus: Was ist die Prosa-Edda? -- 1.3.1 Lektüreschwerpunkt Codex Upsaliensis -- 1.3.2 Weitere handschriftliche Überlieferung -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2 Literarische Performativität -- 2.1 "Performative - an ugly word" -- |
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2.2 Forschungsüberblick -- 2.2.1 Entwicklungslinien des Performativen -- 2.2.3 Neuere und ältere Literaturwissenschaft -- 2.2.4 Skandinavistik -- 2.2.5 Performativität und Rhetorik - eine Abgrenzung -- 2.3 Literarische Performativität in der skandinavischen Mediävistik -- 2.3.1 Die Prosa-Edda als schriftlich konzipiertes Werk -- 2.3.2 Vergleichbarkeit und Eingrenzung -- 2.4 Drei Aspekte literarischer Performativität -- 2.4.1 Sagen als Tun -- 2.4.2 Wiederholung/Wiederholbarkeit -- 2.4.3 Rahmung -- 2.4.4 Literarische Performativität: Ein Beispiel -- 2.5 Erstes Fazit und Ausblick auf die Lektüren -- 3 Welt erfassen - Welt verfassen: Performatives Erzählen -- 3.1 Lektüre der erzählenden Teile der Prosa-Edda -- 3.2 Prolog - Ein vermeintlich eindeutiger Rahmen -- 3.2.1 Das paradoxe Verfahren der Rahmung -- 3.2.2 Das Thema der Sprache im Prolog -- 3.2.3 Multimediale Anfänge -- 3.2.4 Zwischenfazit -- 3.3 Gylfaginning - Die Welt erzählen -- 3.3.1 Theoretische Vorbemerkungen I: Sagen als Tun -- 3.3.1.1 Die Halle als Ort der Wissensinszenierung -- 3.3.2 Zwei Arten von Wissensdialog: Die Anhäufung von Bedeutung -- 3.3.2.1 Der gelehrte magister-discipulus-Dialog -- 3.3.2.2 Der eddische Wissenswettstreit -- 3.3.2.3 Zwischenfazit: Der Wissensdialog als Kippfigur -- 3.3.3 Theoretische Vorbemerkungen II: Wiederholung/Wiederholbarkeit -- 3.3.3.1 Intratextuelle Wiederholungen: Die Täuschung durch Sprache. |
3.3.3.2 Fehlendes Sprachverständnis auf verschiedenen Ebenen -- 3.3.3.3 Wiederholung als mythologisches Prinzip in Gylfaginning -- 3.3.3.4 Intertextuelle Wiederholungen: Mythos als Denkmodell -- 3.3.3.5 Der Dichtermet: Ein Ursprungsmythos -- 3.3.4 Zwischenfazit -- 3.4 Literarische Performativität in medialer Variation -- 3.4.1 Genealogie und Enzyklopädie: Drei Arten von Listen -- 3.4.1.1 Skáldatal (Liste der Dichter) -- 3.4.1.2 Ættartala Sturlunga (Genealogie der Sturlungen) -- 3.4.1.3 Lǫgsǫgumannatal (Liste der Gesetzessprecher) -- 3.4.1.4 Zwischenfazit -- 3.4.2 Gylfi multimedial: Ein rahmendes Ende -- 3.5 Fazit Liber primus -- 4 Welt verfassen - Welt erfassen: Performative Gelehrsamkeit -- 4.1 Lektüre der gelehrten Teile der Prosa-Edda -- 4.2 Skáldskaparmál - Wie skaldische Dichtung relevant bleibt -- 4.2.1 Schreibdenken: Skáldskaparmál als Momentaufnahme eines Denkprozesses -- 4.3 Zwischen Bild und Text - Der 2. Grammatische Traktat -- 4.3.1 Bildhafter Text -- 4.3.2 Texthafte Bilder -- 4.3.3 Zwischenfazit -- 4.4 Háttatal: Eine neue Form für das skaldische Gedicht -- 4.4.1 Das Versverzeichnis: Erinnerungshilfe und Schreibakt -- 4.4.2 Háttatal: Ein didaktisches Lobgedicht -- 4.4.2.1 Das skaldische Gedicht -- 4.4.2.2 Der Prosa-Kommentar -- 4.4.3 Zwischenfazit -- 4.5 Fazit Liber secundus -- 5 Abschluss und Ausblick -- Abstract & -- Keywords -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur. |
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Sommario/riassunto |
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Die Prosa-Edda ist der wichtigste sprach- und dichtungstheoretische Text des skandinavischen Mittelalters. Sie wird in diesem Band einer ganzheitlichen und systematischen Lektüre unterzogen und als Form kultureller Sinnstiftung gelesen. Ausgangspunkt der Lektüre ist die Leitthese, dass die Prosa-Edda nicht nur ein Lehrwerk für skaldische Dichtung ist, sondern sich umfassend und mit einem sprach- und medientheoretischen Ansatz für Sprache, Erzählen und Dichtung interessiert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht Codex Upsaliensis DG 11 4to (ca. 1300). Die Zusammenstellung verschiedenster medialer Phänomene macht die Edda-Version in dieser Handschrift so einzigartig: Neben den bekannten Texten finden sich genealogische Listen, grammatische Diagramme und Bilder, die alle Organisationsformen von Wissen darstellen, welche bisher noch |
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ungenügend in eine Lektüre der Prosa-Edda eingeflossen sind. Eine solche Lektüre der vielfältigen Inhalte von Codex Upsaliensis wird durch den Theorieansatz der literarischen Performativität systematisiert. Dieser Diskurs ist in der skandinavistischen Mediävistik bislang noch nicht sehr bekannt. Er bietet jedoch ein theoretisches Begriffsinventar, das über mediale Grenzen hinweg anwendbar ist und sich für die Lektüre der Prosa-Edda als sehr produktiv erweist. |
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