1.

Record Nr.

UNINA9910813886103321

Autore

Oschek Erik <1972->

Titolo

Ist der deutsche Sozialstaat gerecht? : eine sozialphilosophische Betrachtung für die Soziale Arbeit / / Erik Oschek

Pubbl/distr/stampa

Berlin : , : Frank & Timme, , [2007]

©2007

ISBN

3-86596-663-2

Descrizione fisica

1 online resource (183 p.)

Collana

Transfer aus den Sozial- und Kulturwissenschaften : Schriftenreihe des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften der fachhochschule Düsseldorf, , 1862-6165 ; ; Band 8

Disciplina

183

Soggetti

Welfare state - Germany

Social service - Germany

Germany Social policy

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references (pages 168-181).

Nota di contenuto

""Front ""; ""INHALT""; ""1. Einleitung""; ""2. Die Transformation des deutschen Sozialstaats""; ""3. Neue Anforderungen an die Soziale Arbeit""; ""4. Die sozialphilosophische Perspektive""; ""5. Ist der deutsche Sozialstaat gerecht?""; ""6. Fazit""; ""7. Literatur""

Sommario/riassunto

Biographical note: Erik Oschek, *1972, Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Sozialarbeit in Düsseldorf; Mitarbeit an Lehr- und Forschungsprojekten der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Tätigkeiten als Sozialarbeiter in der Beruflichen Integration und der Wohnungslosenhilfe.

Long description: Ist der deutsche Sozialstaat in seiner aktuellen Verfassung (noch) gerecht? Und woher sollen die Kriterien zur Beurteilung seines gegenwärtigen Zustandes kommen? Die vor liegende Arbeit versucht, hierauf Antworten zu finden und durch den Rückgriff auf die Sozialphilosophie Friedrich von Hayeks, John Rawls’ und Martha Nussbaums einen Beitrag zur sozialpolitischen Positionierung der Sozialen Arbeit zu leisten. Vorab werden hierfür die Grundlagen des deutschen Wohlfahrtsstaates, die globalen und nationalen sozioökonomischen Veränderungen, die zur Transformation dieses Sozialstaates führen, die Reformdebatte der vergangenen Jahre entlang



der Leitlinien von „Zivilgesellschaft“ und „aktivierendem Sozialstaat“ sowie die Auswirkungen dieses Wandels auf die Soziale Arbeit untersucht.