1.

Record Nr.

UNINA9910811790203321

Autore

Erhard Christopher

Titolo

Denken über nichts : intentionalität und nicht-existenz bei Husserl / / Christopher Erhard

Pubbl/distr/stampa

Berlin, [Germany] ; ; Boston, [Massachusetts] : , : De Gruyter, , 2014

©2014

ISBN

3-11-055453-4

3-11-037754-3

3-11-034584-6

Descrizione fisica

1 online resource (609 p.)

Collana

Quellen und Studien zur Philosophie, , 0344-8142 ; ; Band 118

Disciplina

111/.5

Soggetti

Phenomenology

Nonbeing

Nothing (Philosophy)

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- A. Einleitung - Viel Lärm um Nichts? -- B. Das Problem der Nicht-Existenz -- C. Ontologie der Phänomenologie -- D. Das Problem der Nicht-Existenz in Husserls Phänomenologie -- E. Veridische Phänomenologie, Relationalität und Existenz -- F. Rück- und Ausblick -- Literatur -- Personen- und Sachregister

Sommario/riassunto

Seit Parmenides gehört die Frage, wie man auf etwas intentional "gerichtet" sein kann, das nicht existiert, zu den Rätseln der Philosophie. Gemäß einer Lesart besteht das Rätsel darin, ob Intentionalität eine Relation ist. Ist dem aber so und gehört es zur Natur einer Relation, nur zwischen Existierendem bestehen zu können, wie kann es dann eine "intentionale Relation" zwischen einer Entität und einer Non-Entität geben? Muss man, wie etwa Meinong, einen eigenen Status für jedes intentionale Objekt einführen? Oder sollte man eher die Idee aufgeben, Intentionalität sei eine Relation? In diesem Buch wird das Problem der Nicht-Existenz im Kontext dieser Fragen verortet und zum Ausgangspunkt einer Untersuchung von Husserls Phänomenologie bewusster Intentionalität gemacht. So werden z. B. Husserls Deutung



von Urteilen über Nicht-Seiendes als Urteile "unter Assumption" und seine Analyse der freien Phantasie untersucht. Husserl wird insgesamt als Nicht-Relationalist gedeutet, der sich als systematisch anschlussfähig an zeitgenössische nicht-relationale Theorien erweist.