1.

Record Nr.

UNINA9910809825903321

Autore

Schmatz Ferdinand

Titolo

aufSÄTZE! : essays zur Poetik, literatur und kunst / / Ferdinand Schmatz (hg.)

Pubbl/distr/stampa

Berlin, Germany ; ; Boston, [Massachusetts] : , : De Gruyter, , 2016

©2016

ISBN

3-11-049538-4

Descrizione fisica

1 online resource (420 p.)

Collana

Edition Angewandte, , 1866-248X

Disciplina

701.18

Soggetti

Art criticism

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Weiter. Bauen -- System, Kopf, Herz. Wolfgang Bauers Prosa zwischen Modell und Unmittelbarkeit. -- Die Arbeiten Nita Tandons ... die Wahl -- Verfransung - Die Sprachkunst und: -- Gespräch mit Zuzana Husárová -- Ausrichtungen, Ansätze, Perspektiven zu Verfahren, Positionen, Bezüglichkeiten - in der Dichtung der Gegenwart also auch im historischen und im sozialökonomischen Feld -- Frost - Brocken daraus, Splitter dazu -- Inside Outside. Kein Gebet, ein Gebiet -- Das Gefundene liegt weit weit vorn. Ferdinand Schmatz geht von Martin Gostner aus zu sich über John Steinbeck -- Christine Lavant. Das Selbst- Bestimmen des Namens -- Volkstheater -- Das Werk / Czernin, F.J. -- Für H. E. -- Die Kunst ist Zeit - die Dinge wollen verweilen -- Das Reich der Zeichen / Barthes, Roland -- Interview - Neues Erzählen mit Gangway Reviews, April 03 -- Trakls Präsenz -- Dichtung, die poetische Unterhöhung der Philosophie -- Die fünfte Säule - ein poetischer Traktat -- Wahrheit nach der Wirklichkeit: Dichtung als Modell zum Spachgebrauch von H. G. Adler -- Literatur und / als Wirklichkeit -- Elke Erb und die Ungarn in Wien und ich und die Sprache -- Zu Peter Waterhouse -- Wiener, Jandl, Mayröcker, Priessnitz und andere Gruppen -- Elke Erb - Die Sprache -- Die Dichterin setzt sich den Wörtern aus und Sätze ein - Zum Sprachgebrauch bei Yoko Tawada -- Sprachliche Referenz im Werk von Heimo Zobernig -- Der Verdichtungerstrecker. Das Genommene wie es ist erweitert. Zu Thomas Kling -- Angehaucht von der Melancholie des



Objekts. Ein Nachruf auf Franz West -- Splitter -- Vierundvierzig Gedichte, jedes von ihnen ein Buch -- Zu den Dingern von Pils / Pulsinger -- Traum eines poetischtheoretischen Traktats -- Das B rief. Kommentare zu H.C. Artmanns lilienweisser brief aus lincolnshire -- Kleiner Prosakatalog 2010 -- Der voreilende Nachfolger zu Robert Walsers Poetik -- Zu Paul Wühr -- Der Beweger. Ein Nachruf auf Heinz Gappmayr -- Zu Thomas Kling -- Im Gespräch mit Johanna Eberl -- Das ungehörige Museum -- Für Klaus Amann -- Erweitertes Display - das Opjekt im Projekt und ein räumliches R -- Mandel und Schnee. Zu den Fotos von Heidi Harsieber -- Zu Konrad Bayer -- Zum Raum aus Sprache und Kunst bei Barnett Newman, Andy Warhol und Christopher Wool -- Einiges an Erfahrung - Zur Poetik Peter Roseis -- Heimo -- Die Bilder von Tobias Pils - sind Zeit -- Zu Peter Handke -- Zum Begriff des Neuen, des Experiments, des Zitats. Anmerkungen über Methode und Ort im Feld möglicher Avantgarde heute -- Die Methode ist Phantom und das Phantom ist Methode - Gesprächsnotizen -- Impressum

Sommario/riassunto

Staatspreis, Schönste Bücher Österreichs 2016 Ferdinand Schmatz ist Schriftsteller und Professor und Leiter des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sein neues Buch enthält Essays zu dichterischen Werken und künstlerischen Arbeiten, die intensiv den Umgang mit Sprache pflegen. Das gilt auch für die Schreibweise des Autors, der eigenwillige Positionen in Dichtung und Kunst aufspürt und diesen in einer entsprechenden Schreibweise nahe zu kommen versucht. Alles, auch der Essay, ist Versuch, Versuchung, Verführung. Diese Essays führen den Leser in die Wissens- und Erfahrungswelten von Dichtung und Kunst: anhand von Autoren und Künstlern, die kanonisierte Schaffensweisen erweitern und radikal Stellung beziehen, unter ihnen H.C. Artmann, Elke Erb, Franz Josef Czernin, Patrick Pulsinger und Tobias Pils.