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Record Nr.

UNINA9910797443203321

Autore

Grosser Susanne

Titolo

Ärztekorrespondenz in der frühen neuzeit : der briefwechsel zwischen Peter Christian Wagner und Christoph Jacob Trew : analyse und kommentierte edition / / Susanne Grosser

Pubbl/distr/stampa

Berlin, [Germany] : , : De Gruyter, , 2015

©2015

ISBN

3-11-041144-X

3-11-041147-4

Descrizione fisica

1 online resource (758 p.)

Collana

Frühe Neuzeit. Studien und Dokumente zur deutschen Literatur und Kultur im europäischen Kontext, , 0934-5531 ; ; Band 194

Disciplina

610.92/243

Soggetti

Physicians - Germany

Medicine - Germany - History - 18th century

Science - Germany - History - 18th century

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Lebensläufe der Briefpartner -- 3. Grundstruktur der Korrespondenz -- 4. Die Korrespondenz Peter Christian Wagners mit Christoph Jacob Trew im Zeichen eines vielfältigen medizinischnaturwissenschaftlichen Austauschs -- 5. Zusammenfassung -- 6. Edition der Korrespondenz Peter Christian Wagners mit Christoph Jacob Trew aus der Briefsammlung Trew der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg -- 7. Anhang (Beilagen mit Nummerierung im Text) -- 8. Fremdwörterverzeichnis zu den edierten Brieftexten -- 9. Abkürzungsverzeichnisse -- 10. Register (zu den edierten Briefen wie zur Gesamtarbeit) -- 11. Quellen- und Literaturverzeichnis -- 12. Abbildungsverzeichnis

Sommario/riassunto

Im Zentrum vorliegender Untersuchung steht der Briefwechsel zwischen dem Bayreuther Leibarzt Peter Christian Wagner (1703-1764) und dem als städtischem Arzt in Nürnberg tätigen Christoph Jacob Trew (1695-1769). Die Korrespondenz wird als kommentierte Edition vorgelegt und unter medizin- und wissenschaftshistorischen Aspekten analysiert. Der



die Briefe dominierende vielfältige medizinisch-naturwissenschaftliche Austausch ermöglicht einen Zugriff nicht nur auf die Zweierbeziehung der Korrespondenten, sondern auch auf das umgebende gelehrte Netz. Daher gilt das Augenmerk nach Vorstellung der Lebensläufe der Briefpartner und der Grundstruktur der Korrespondenz vor allem der vorrangig qualitativen Analyse organisatorischer und inhaltlicher Aspekte des medizinisch-naturwissenschaftlichen Austauschs. Es gelingt so, die Funktion einer Person wie Peter Christian Wagner im frühneuzeitlichen gelehrten Netz herauszuarbeiten und damit die Bedeutung von Netzvertretern, die selbst weder herausragende Wissenschaftler noch Wissenschaftsorganisatoren waren, verstärkt in den Fokus zu rücken. Dergestalt werden Einblicke in den bislang in der Forschung wenig beachteten ,Unterbau' frühneuzeitlicher gelehrter Netze gewährt.