1.

Record Nr.

UNINA9910796774003321

Autore

Dietrich Nikolaus

Titolo

Das Attribut als Problem : eine bildwissenschaftliche Untersuchung zur griechischen Kunst / / Nikolaus Dietrich

Pubbl/distr/stampa

Berlin ; ; Boston : , : De Gruyter, , [2018]

©2018

ISBN

3-11-049511-2

3-11-049730-1

Descrizione fisica

1 online resource (xiii, 384 pages) : illustrations

Collana

Image & Context ; ; Volume 17

Classificazione

NH 6880

Disciplina

709.38

Soggetti

Art, Classical - Greece

Art, Classical

Greece

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references (pages 333-368) and indexes.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkungen -- Teil I Was ist ein Attribut? -- Teil II Attribute in der Zeit der Bilder -- Teil III Attribute und das Erkennen der Figuren -- Schluss -- Anhang

Sommario/riassunto

Als scheinbar unverfänglicher terminus technicus ist der Begriff des Attributs in den Bildwissenschaften bisher theoretisch unterschätzt. Ziel dieses Buches ist es, grundsätzliche Problematiken in griechischen Bildern aufzuzeigen, welche sich am Attribut kristallisieren und mit denen die Bilder (und ihre modernen Interpreten) in immer neuen Strategien einen Umgang finden mussten: die Zeit(lichkeit)en im Bild und die Frage nach der Identität. Die Untersuchung ist nicht auf eine einzige Denkmälergattung beschränkt, sondern greift in gezielten, nahsichtigen Fallstudien auf unterschiedliche Bildmedien zu, mit einem Schwerpunkt auf der attischen Vasenmalerei und der Rund- und Bauplastik. Der Untersuchungszeitraum ist auf das 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. fokussiert, mit einzelnen Rückbezügen auf frühgriechische und Ausblicken auf hellenstisch-römische Bilder. Auf Fragen des diachronen Wandels liegt ein besonderes Augenmerk. Bezogen auf ein im bildwissenschaftlichen Diskurs marginalisiertes Bildelement, wirft die Untersuchung grundlegende Fragen der



Geschichte der Bilder und der Methode ihrer Interpretation auf, und wendet sich damit über die Klassische Archäologie hinaus auch an die Kunstgeschichte.