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Record Nr.

UNINA9910795592903321

Titolo

Die Präsenz der Antike in der Architektur / / herausgegeben von Andreas Beyer

Pubbl/distr/stampa

Berlin, [Germany] ; ; Boston, [Massachusetts] : , : De Gruyter, , 2018

©2018

ISBN

3-11-045720-2

3-11-045821-7

Descrizione fisica

1 online resource (204 pages) : illustrations, photographs

Collana

Colloquia Raurica, , 1616-1157 ; ; Band 12

Classificazione

LIT004190ARC005000

Disciplina

720.94

Soggetti

Architecture - Europe - Themes, motives

Architecture, Classical - Influence

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references at the end of each chapters and index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Paradigma Antike? / Beyer, Andreas -- Antike Antike / Winterling, Aloys -- Vitruv und sein Umgang mit Vergangenheit / Hesberg, Henner von -- Herrlicher als die Werke der Römer / Markschies, Alexander -- The Failure of Classical Architecture in Renaissance Germany? / Smith, Jeffrey Chipps -- Antike und Affront / Erben, Dietrich -- Antike als Additiv / Köstler, Andreas -- Caesars Palace, Las Vegas etc. / Stierli, Martino -- Stadt als Projekt, oder: Die Modernität der Antike / Lampugnani, Vittorio Magnago -- Register

Sommario/riassunto

Die Präsenz der klassischen Antike - als Norm oder Form, als bloße Denkfigur oder ausgefeiltes Theoriegebäude - gehört zu den großen Konstanten der abendländischen Architektur. Doch waren die Vorstellungen, die man mit antiker Architektur verband, im Verlauf der Geschichte erheblichen Wandlungen ausgesetzt. Deshalb widmet sich der Band dem epochenübergreifenden Wandel des Antikenbildes in der europäischen Architektur.Die hier vereinten Beiträge fragen sowohl nach spezifischen Verläufen theoretischer oder praktischer Antikenaneignung zu verschiedenen Zeiten als auch danach, welche Bedeutungen, Funktionen und Färbungen der Begriff "Antike" als Instanz architektonischen Denkens zwischen Altertum und Gegenwart gewann. Im Epochenvergleich treten die Spannung zwischen



Antikenbild und zeitgenössischer architektonischer Kultur deutlich zu Tage, und zwar in doppelter Hinsicht: Kenntnis und Wertung der Antike wirken auf Entwurf und Theoriebildung ein, das jeweilige Antikenbild verändert sich aber auch unter der Einwirkung jeweils aktueller Vorgaben.