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Record Nr.

UNINA9910793112903321

Autore

Stacher Susanne

Titolo

Sublime visionen : architektur in den alpen / / Susanne Stacher

Pubbl/distr/stampa

Basel : , : Birkhäuser, , [2018]

©2018

ISBN

3-0356-1500-4

Descrizione fisica

1 online resource (224 pages)

Collana

Edition Angewandte. buchreihe der Universitaet Fuer Angewandte Kunst Wien

Disciplina

720.9

Soggetti

Architecture - History

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis/ Zum Geleit -- Die Alpen als Verstärker Städtischen Lebens -- Einleitung -- Das Sublime als Prinzip der Selbstüberschreitung: Können wir es erzeugen, ohne es zu verraten? -- 1. Die Entstehung des alpinen Erhabenen -- 2. Kristall, Kristallisation -- 3. Therapeutische Landschaft -- 4. Kampf um das Kind -- 5. Bewegung, Rausch und Schwindel -- 6. ‹Sublimieren› von 30.000 Betten -- Resümee -- Nachwort: Sublime Maschinen -- Bildnachweis -- Bibliografie -- Personen- und Ortsregister -- Dank

Sommario/riassunto

Im 18. Jahrhundert wurden die Alpen zum Topos einer neuartigen Naturbetrachtung, die sich im Begriff des Sublimen und Erhabenen kristallisierte. Zwischen Schrecken und Faszination changierend, löste dieser Gefühlszustand eine erregende Grenzerfahrung aus: Reisende suchten sehnsuchtsvoll die Welt der Berge auf und projizierten ganz unterschiedliche Träume in die noch zu erschließende „wilde Natur" . Auf welche Weise hat das Erhabene die Architektur in den Alpen vom Beginn des Tourismus bis heute beeinflusst? Mit dieser Leitfrage analysiert die Autorin die alpine Architektur längs der Architekturgeschichte und liefert zudem eine kritische Betrachtung des heutigen Tourismus. Ein Buch, das inspiriert: zum Nachdenken über das zukünftige Bauen in den Alpen und über unsere Beziehung zur Natur.

In the eighteenth century the Alps became the subject of a new view of nature, which crystallized in the sublime. Oscillating between fear and



fascination, this sensual experience triggered a thrilling borderline experience: travelers ventured to the mountain world full of longing and projected a variety of different dreams onto the "wild nature" that had yet to be explored. To what extent has the sublime influenced architecture in the Alps, from the early days of tourism to the present? Prompted by this question, the author analyzes Alpine architecture in its historical context and offers a critical assessment of contemporary tourism. This is a book that inspires us to reflect on the future of building in the Alps and on our relationship with nature.