1.

Record Nr.

UNINA9910788564903321

Autore

Knoblich Aniela

Titolo

Antikenkonfigurationen in der deutschsprachigen Lyrik nach 1990 / / Aniela Knoblich

Pubbl/distr/stampa

Berlin, [Germany] ; ; Boston, [Massachusetts] : , : Walter de Gruyter GmbH, , 2014

©2014

ISBN

3-11-036869-2

Descrizione fisica

1 online resource (396 p.)

Collana

Spectrum Literaturwissenschaft/ Spectrum Literature : Komparatistische Studien/Comparative Studies, , 1860-210x ; ; Band 44

Classificazione

GO 20200

Disciplina

831.91409

Soggetti

German poetry - 20th century - History and criticism

German poetry - Classical influences

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- Einleitung: Antikes in der deutschsprachigen Lyrik seit den 1990er Jahren -- I. Quelle, Palimpsest und Ostrakon: Poetische Bilder und poetologische Konzepte von Intertextualität -- II. Wiedergeben, nachzeichnen und retten: Neue Übersetzungen antiker Lyrik -- III. Verse, Strophen und Zyklen: Antike Formen in der Gegenwartslyrik -- IV. Großstadt, Exil und Hotel: Poetische Standortbestimmungen -- V. Dichterbilder: Spannungsfelder zwischen Inspiration und Gelehrsamkeit -- VI Resümee -- Siglenverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis

Sommario/riassunto

Homer, Sappho, Horaz, Catull und viele andere antike Autoren werden in der deutschsprachigen Lyrik seit den 1990er Jahren neu entdeckt, ,recycelt'  und weitergeschrieben. An vier besonders profilierten Lyrikern - eine davon eine Lyrikerin: Durs Grünbein, Thomas Kling, Barbara Köhler und Raoul Schrott - zeigt Aniela Knoblich, wie Literatur der griechisch-römischen Antike in der Gegenwartslyrik re-präsentiert wird und mit welchen poetologischen Ideen die verschiedenen Formen des Rückgriffs auf die Antike verbunden sind. Schwerpunkte der Untersuchung sind Intertextualitätskonzepte, poetische Übersetzungen, poetische Formen, Semantisierungen des geographischen Raums und poetische Selbstinszenierungen. Dadurch entsteht ein facettenreiches



Gesamtbild der Antikenbezüge in der deutschen Gegenwartslyrik, bei dem close readings einzelner Gedichte und weiterreichende literarhistorische Kontextualisierungen einander wechselseitig beleuchten.