1.

Record Nr.

UNINA9910785029003321

Autore

Muñoz Fonnegra Sergio

Titolo

Das gelingende Gutsein [[electronic resource] ] : über Liebe und Anerkennung bei Kierkegaard / / Sergio Muñoz Fonnegra

Pubbl/distr/stampa

Berlin ; ; New York, : De Gruyter, c2010

ISBN

1-282-70661-6

9786612706615

3-11-022687-1

Descrizione fisica

1 online resource (207 p.)

Collana

Kierkegaard studies. Monograph series ; ; v. 23

Classificazione

CH 8517

Disciplina

198/.9

Soggetti

Recognition (Philosophy)

Choice (Psychology)

Love

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Originally presented as the author's thesis--Frankfurt am Main, 2007.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Moralisches Selbstverständnis: Die Anerkennungsproblematik in Entweder/Oder -- II. Liebe und Anerkennung -- III. Die Frage nach dem gelingenden Gutsein: Kierkegaards Anerkennungsbegriff im Lichte der heutigen Anerkennungsdebatte -- Backmatter

Sommario/riassunto

In der Kierkegaardforschung ist der Versuch, Kierkegaards Begriff der 'Anerkennung' ausführlich zu rekonstruieren, bisher nicht unternommen worden. Es gibt zwar einige Aufsätze, in denen das Verhältnis von Liebe und Anerkennung ausgearbeitet wird, sie beschränken sich jedoch auf die Auseinandersetzung zwischen der einseitigen Forderung der Liebe und der gegenseitigen Forderung der Anerkennung, ohne dass verdeutlicht wird, um welche Art von Anerkennungsbegriff es bei Kierkegaard geht. Dass in der Kierkegaardforschung bisher nur wenig Interesse an der Artikulierung eines systematischen Anerkennungsbegriffes zu finden ist, hängt damit zusammen, dass Kierkegaard den Begriff der Anerkennung praktisch nicht verwendet, und dass ein solcher Begriff aus verwandten Begriffen nicht einfach abzuleiten ist. Die vorliegende Arbeit versteht sich als Versuch, Kierkegaards impliziten Anerkennungsbegriff in



Entweder/Oder und in Die Taten der Liebe aus den Begriffen der Wahl und der Liebe zu gewinnen. Es gilt zu zeigen, dass die Selbstwahl und die Selbstliebe als elementare Formen der Anerkennung zu verstehen sind. Damit ist gemeint, dass die Fähigkeit zur Selbstwahl und zur Selbstliebe Voraussetzung der gegenseitigen Anerkennung ist.