1.

Record Nr.

UNINA9910758480003321

Autore

Lindblom Victor

Titolo

Vorstellungen und Überzeugungen : Zur Grenzziehung zwischen fiktionalen und nichtfiktionalen Erzählwerken mit Untersuchungen zu Max Frischs <i>Montauk</i> und Lukas Bärfuss’ <i>Koala</i> / Victor Lindblom

Pubbl/distr/stampa

Paderborn, : Brill | mentis, 2022

ISBN

9783969752623

3969752620

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource

Collana

Explicatio ; 24

Disciplina

801.95014

Soggetti

Fiktionstheorie

Erzähltheorie

Interpretationstheorie

Autofiktion

Autobiographie

Schweizer Literatur

Gegenwartsliteratur

Analytische Literaturwissenschaft

theory of fiction

narratology

theory of interpretation

autofiction

autobiography

swiss literature

contemporary literature

analytic literary studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Preliminary Material / Victor Lindblom -- Copyright page / Victor Lindblom -- Einleitung / Victor Lindblom -- Kapitel 1 Annäherung / Victor Lindblom -- Kapitel 2 Theorie I / Victor Lindblom -- Kapitel 3



Anwendung I / Victor Lindblom -- Kapitel 4 Evaluation / Victor Lindblom -- Kapitel 5 Theorie II / Victor Lindblom -- Kapitel 6 Anwendung II / Victor Lindblom -- Kapitel 7 Zusammenfassung: Thesen / Victor Lindblom -- Literatur / Victor Lindblom -- Dank / Victor Lindblom.

Sommario/riassunto

Der Fokus der Studie liegt auf der Analyse des Fiktionalitätsstatus von Erzählwerken in der literaturwissenschaftlichen Praxis. Im Zentrum steht die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Fiktionalität, der Vorstellungskraft und dem Handeln von Autorinnen und Autoren sowie Leserinnen und Lesern. Dabei wird eine wechselseitige Erhellung zweier Fragen unternommen: Was ist Fiktionalität und Nichtfiktionalität? Und: Welchen Fiktionalitätsstatus haben Max Frischs Montauk (1975) und Lukas Bärfuss’ Koala (2014)? So werden Vorschläge erarbeitet und auf die Probe gestellt: eine literaturwissenschaftlich operationalisierte Definition von Fiktionalität und Nichtfiktionalität einerseits – eine Klassifikation der notorisch umstrittenen Fälle Montauk und Koala andererseits.