1.

Record Nr.

UNINA9910727249803321

Autore

Towfigh Emanuel Vahid <1978-, >

Titolo

Das Parteien-Paradox : Ein Beitrag zur Bestimmung des Verhältnisses von Demokratie und Parteien / / Emanuel V. Towfigh

Pubbl/distr/stampa

Tübingen, [Germany] : , : Mohr Siebeck, , 2015

©2015

ISBN

3-16-153698-3

Edizione

[1. Aufl.]

Descrizione fisica

1 online resource (303 p.)

Collana

Jus Publicum, , 0941-0503 ; ; Band 244

Disciplina

342.4302

Soggetti

Constitutional law - Germany

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and indexes.

Nota di contenuto

a) Demokratie und Gemeinwilleb) Republik und Gemeinwohl; c) Recht und Gemeinsinn; 2. Funktionale Bedingungen; a) Gemeinwille und Diskurs; b) Gemeinwohl und Politik; c) Gemeinsinn und Entscheidungsträger; 3. Leitbild; a) Diskurs und Interessen; b) Politik und Wettbewerb; c) Entscheidungsträger und Aggregation ; III. Konsequenzen wettbewerblicher Interessenaggregation; 1. Wahlabstimmungen; 2. Repräsentation als Interessenabbildung; 3. Permanenz wettbewerblicher Interessenaggregation; IV. Keine Demokratie ohne Parteien; 1. Diskurs; a) Willensbildung; aa) Verminderung rationaler Ignoranz

V. Keine Demokratie mit Parteien1. Diskurs; a) Willensbildung; aa) Ausnutzung rationaler Ignoranz; bb) Verstärkung des Einflusses des Geldes; cc) Politische Kurzsichtigkeit und Tauschgeschäfte; dd) Scheinbare Festlegungen und intendierte Ambiguität; ee) Übermäßige Komplexitätsreduzierung; ff) Inhaltliche Konvergenz; gg) Meinungspolarisierung in Gruppen; b) Vermittlung; c) Sozialisation ; 2. Politik; a) Entscheidung der Sachfragen; aa) Auswirkungen eines verzerrten politischen Diskurses; bb) Kurzfristige Manipulation der Wirtschaftsdaten; cc) Kartellbildung durch die Parteien

Sommario/riassunto

Emanuel V. Towfigh analysiert die zwiespältige Wirkung politischer Parteien auf die Legitimation demokratischer Entscheidungen. Das überkommene verfassungsrechtliche Leitbild führt dazu, dass sowohl mit Parteien als auch ohne sie Legitimationsdefizite entstehen, die



durch ein alternatives Leitbild überwunden werden können.