1.

Record Nr.

UNINA9910727244903321

Autore

Grebe Anja

Titolo

Das Bad als Mußeraum : Räume, Träger und Praktiken der Badekultur von der Antike bis zur Gegenwart

Pubbl/distr/stampa

Tübingen : , : Mohr Siebeck, , 2020

©2020

ISBN

3-16-158915-7

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (365 pages)

Collana

Otium ; ; v.13.

Altri autori (Persone)

HubertHans W

RussoAntonio

Soggetti

History, Ancient

Social sciences

Europe History

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Cover -- Titel -- Inhaltsverzeichnis -- HANS W. HUBERT / ANJA GREBE / ANTONIO RUSSO - Muße und Bad. Eine Einleitung -- MATTHIAS NIEBERLE - Das römische Baiae. Ein otium-Badeort par excellence? -- ANTONIO RUSSO - Hammam oder balneum? Hochmittelalterliche Palastbäder in Süditalien. Eine Spurensuche -- GABRIELE SCHICHTA - Nu ist daz bat so manigvalde: Das Gedicht von dem bade des ,Königs vom Odenwald' -- SIMONE WESTERMANN - "Lüsterner Zeitvertreib"? Baden als gemeinschaftliche Tätigkeit in literarischen und bildlichen Darstellungen in Italien im späten 14. Jahrhundert -- REGINA SCHÄFER - Treffpunkt und Ort der Muße. Bäder in Dörfern und (Klein-)Städten im Spätmittelalter -- ANJA GREBE - Die Kunst des Badens. Albrecht Dürers Bade-Darstellungen vor dem Hintergrund der spätmittelalterlichen Badekultur -- KRISTINA DEUTSCH - Baden auf dem Tugendberg. Die stufetta der Burg Trausnitz in Landshut -- ULRICH COENEN - Kurbäder und Kurarchitektur im 19. Jahrhundert -- EVA MARIA STÖCKLER - Musik im Bad. Kur- und Badeanstalten als Orte musikalischer Inspiration: Johann Strauss (Sohn) in Ischl -- HANS W. HUBERT - Berg, Stein, Wasser, Licht. Muße im Erfahrungsbad: Zumthors Therme in Vals -- Abbildungen.



Sommario/riassunto

Was haben Badekultur und Muße miteinander zu tun? Der vorliegende Tagungsband konzentriert sich auf diesen von der Forschung wenig berücksichtigten Zusammenhang und untersucht Badewesen, Badepraktiken und Bäderarchitektur in diachroner Abfolge von der Antike bis zur Moderne. Der methodische Zugriff ist transdisziplinär und beleuchtet das Thema aus der Perspektive von Kunstgeschichte, Archäologie, Mediävistik, Musikwissenschaft und Literaturwissenschaft.