1.

Record Nr.

UNINA9910725963003321

Autore

Zedler Andrea

Titolo

Die Opera buffa in Europa : Verbreitungs- und Transformationsprozesse einer neuen Gattung (1740-1765)

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : transcript, , 2023

©2023

ISBN

3-8394-6703-9

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (315 pages)

Collana

Vernetzen - bewegen - verorten. Kulturwissenschaftliche Perspektiven

Altri autori (Persone)

HovenLena van der

KnausKordula

Disciplina

780

Soggetti

Music

Musicology

Opera

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Die europäische Verbreitung der Opera buffa im Überblick -- 3 »[T]oute l'Europe a récours à sa musique« -- 4 Operisti -- 5 Mobile Operntruppen -- 6 Das Netzwerk der Operisti zwischen 1740 und 1765 -- 7 Alberis, De Grandis Cattani, Santarelli Buini und Manelli -- 8 Die Musikalien der Opera buffa und ihre Verbreitung -- 9 Aufführungsversionen von Operntruppen -- 10 Transformationen von Repertoire und Ensemble -- 11 Bambinis Truppe in Paris -- 12 Die Opera buffa im höfisch-kommerziellen Spannungsfeld -- 13 Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsnachweis -- Personenregister -- Ortsregister -- Ortsregister: Theater -- Werkregister -- Dank

Sommario/riassunto

Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer



systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick.Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.