1.

Record Nr.

UNINA9910645993703321

Autore

Fischer  Renate

Titolo

Berufliche Identität als Dimension beruflicher Kompetenz : Entwicklungsverlauf und Einflussfaktoren in der Gesundheits- und Krankenpflege [[electronic resource]] / Renate Fischer

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : wbv Publikation, 2013

ISBN

3-7639-5232-2

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (336 p.)

Collana

Berufsbildung, Arbeit und Innovation - Dissertationen und Habilitationen ; 26

Disciplina

362.10685

Soggetti

Ausbildung

Auszubildende

Berufsausbildung

Berufspädagogik

Dissertation

Gesundheits- und Krankenpflege

Gesundheitswesen

Kompetenzen

Kompetenzentwicklung

Krankenpflege

Pflege

Pflegeausbildung

Pflegeberufe

Qualifikation

Versorgung

berufliches Selbstverständnis

Berufsbildungsforschung

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

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Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Abbildungsverzeichnis   Tabellenverzeichnis  Abkürzungsverzeichnis  Vorwort   Danksagung  1 Einleitung  1.1 Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext einer bedarfsgerechten



Gesundheitsversorgung in Deutschland  1.2 Aktuelle (berufs-)politische Diskussion zur Pflegeausbildung in Deutschland  1.3 Problemdarstellung  2 Kategorialer Rahmen  2.1 Berufe und ihr Identifikationspotenzial   2.2 Berufliche Bildung   2.3 Berufliche Identität  3 Entfaltung der Forschungsfrage  3.1 Ausprägung beruflicher Identität sowie beruflichen und betrieblichen Engagements in der Gesundheits- und Krankenpflege  3.2 Verlauf der Entwicklung von beruflicher Identität, beruflichem bzw. betrieblichem Engagement und Arbeitsmoral  4 Methodisches Vorgehen   4.1 Einleitung  4.2 Untersuchungspopulation   4.3 Quantitative Untersuchung  4.4 Qualitative Untersuchung  5 Ergebnisse der empirischen Untersuchung  5.1 Einleitung  5.2 Zusammenhänge zwischen Beruflicher Identität, Engagement und Arbeitsmoral  5.3 Ausprägung von beruflicher Identität, beruflichem bzw. betrieblichem Engagement und Arbeitsmoral in der Gesundheits- und Krankenpflege  5.4 Verlauf der Entwicklung von beruflicher Identität, beruflichem bzw. betrieblichem Engagement und Arbeitsmoral bei Auszubildenden, Absolventen und Studierenden  5.5 Einflussfaktoren auf die Entwicklung von beruflicher Identität, beruflichem bzw. betrieblichem Engagement und Arbeitsmoral   5.6 Die Ausprägung von berufliche Identität, beruflichem bzw. betrieblichem Engagement und Arbeitsmoral - ein Vergleich der Ergebnisse der Bremerhaven-Studie mit den Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege  5.7 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse  6 Fazit  6.1 Methodenreflexion  6.2 Reichweite der Ergebnisse  6.3 Ansatzpunkte für die weitere Forschung  6.4 Schlussfolgerungen für die Praxis  Krankenpflegenden  Schlussgedanke  Verwendete Literatur  Anhang  1 Einführungstext und Fragebogen  2 Auszug aus der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring

Sommario/riassunto

Wie entwickeln sich berufliche Identität und berufliches Engagement in der Pflege? Für ihre Dissertation zu diesem Thema hat die Autorin über 500 Auszubildende, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen aus Deutschland sowie Schweizer Pflegestudierende befragt. Weitere Impulse gab eine Gruppendiskussion mit Pflegenden mit langer Berufserfahrung. Frageschwerpunkte waren die Bereiche Ausprägung und Verlauf der Ausbildung sowie positive und negative Einflussfaktoren auf das berufliche Selbstverständnis der Befragten. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit Befunden anderer Berufsausbildungen im dualen System verglichen. Aus den Ergebnissen entstehen Vorschläge zur Gestaltung der Pflegeausbildung und zur Entwicklung tragfähiger beruflicher Kompetenzen.  Dabei berücksichtigt die Autorin die aktuelle Diskussion um Generalisierung, Akademisierung und die Einstiegsqualifikation in die Pflegeausbildung.  How do the professional identity and professional commitment development within nursing? For her dissertation about this topic the author interviewed more than 500 trainees, occupational health workers and nurses in Germany as well as Swiss nursing students. Another stimulus was the group discussion with nurses who had longstanding professional experiences.   The questions focussed on the areas design and process of the training as well as positive and negative factors of influence on the professional self-conception of interviewees.   The results of the interviews were compared with findings from other professional education programmes. The results lead to recommendations relating to the design of the nursing training and the development of sustainable professional competences.  Thereby, the author takes into consideration the current debate relating to generalisation, academisation and entrance qualifications for the nursing training.