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Record Nr.

UNINA9910644032203321

Titolo

Institutionelle Ursachen des Wohlstands der Nationen [[electronic resource] /] / von Thomas Apolte ... [et al.] ; herausgegeben von Uwe Vollmer

Pubbl/distr/stampa

Berlin, : Duncker & Humblot, c2010

ISBN

3-428-53196-5

Edizione

[1. Aufl.]

Descrizione fisica

1 online resource (278 p.)

Collana

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, , 0505-2777 ; ; n.F., Bd. 323

Altri autori (Persone)

ApolteTh (Thomas)

VollmerUwe

Disciplina

321.8

Soggetti

Economic development - Political aspects

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

International conference proceedings, September 2008, Graz.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Uwe Vollmer: Einführung; Literatur; Erster Teil: Institutionen und Wirtschaftswachstum; Hans-Jürgen Wagener: Warum gerade Europa? Langfristige Wirtschaftsentwicklung und Institutionen; A. Einleitung; B. Stilisierte Fakten oder stilisierte Vermutungen; C. Wachstums- und Entwicklungstheorie; I. Klassische Wachstumstheorie; II. Neo-klassischeWachstumstheorie; III. Wachstumsfaktoren auf der zweiten und dritten Ebene; D. Warum Europa?; E. Schlussbemerkung; Literatur

Theresia Theurl: Korreferat zu dem Beitrag von Hans-Jürgen Wagener. Warum gerade Europa? Langfristige Wirtschaftsentwicklung und InstitutionenA. Erklärung von Wachstums- und Entwicklungsphänomenen; I. Breites Erkenntnisinteresse; II. Wachstums- und Entwicklungsdeterminanten; B. Einige Anregungen; I. Erweiterung der Analyse; II. Weiterführung der Analyse; C. Zusammenfassung; Literatur; Heike Walterscheid und Lothar Wegehenkel: Wohlstand der Nationen und der Grad der handlungsrechtlichen Teilzentralisierung; A. Einleitung: Begriff und Erfassung des Wohlstands

B. Soziale Systeme, Wirtschaftsprozesse und OrdnungsgradC. Ordnungsgrad, Regeln und Wohlstand; D. Dezentralisierende Internalisierung und Wissen; E. Knappheitsbewertung und



Internalisierungsquotient; F. Internalisierungsquotient und Koordinationsleistung; G. Fraktionierung, Teilzentralisierung und Koordinationsleistung; H. Rent-Seeking und Wohlstandsentwicklung; I. Rent-Seeking und Teilzentralisierung; J. Fazit: Wohlstandsminderungen als Resultat von Teilzentralisierung; Literatur

Klaus Heine: Korreferat zu dem Beitrag von Heike Walterscheid und Lothar Wegehenkel. Wohlstand der Nationen und der Grad der handlungsrechtlichen TeilzentralisierungA. Einleitung; B. Die zentrale Argumentation des Beitrags; I. Zuordnung von Handlungsrechten; II. Polit-ökonomische Folgerungen; C. Wachstum und Evolution; Literatur; Zweiter Teil: Qualitatives Wachstum; Philipp Harms: Was wissen wir über die Qualität der Institutionen?; A. Einleitung; B. Die vernachlässigten Größen: Quellenzahl und Standardfehler; C. Die Determinanten unserer Ignoranz; I. Ausgangsüberlegungen und Daten

II. Die Determinanten von K(j): SpezifikationIII. Die Determinanten von K(j): Ergebnisse; IV. Die Determinanten von SE(j): Spezifikation; D. Zusammenfassung und Ausblick; E. Literatur; F. Daten; G. Abbildungen und Tabellen; Thomas Eger: Korreferat zu dem Beitrag von Philipp Harms. Was wissen wir über die Qualität der Institutionen?; Literatur; Bernd Hansjürgens: Internationale Klimapolitik nach Kyoto: Architekturen und Institutionen; A. Einleitung; B. Zum Charakter des Klimaproblems aus ökonomischer Sicht; C. Kriterien zur Beurteilung von Klima-Architekturen

D. Der bestehende institutionelle Rahmen: UN-Rahmenkonvention und Kyoto-Protokoll

Sommario/riassunto

Hauptbeschreibung Bereits Adam Smith weist darauf hin, dass gute politische Institutionen Wachstum und Entwicklung fördern. Was aber sind gute politische Institutionen, und warum haben sie sich in verschiedenen Ländern unterschiedlich entwickelt? Diese Fragen leiten die Beiträge des vorliegenden Bandes.  Im Zentrum des ersten Teils steht der Zusammenhang zwischen Institutionen und Wirtschaftswachstum. Es wird untersucht, warum gerade Europa es geschafft hat, sich frühzeitig weit über das Subsistenzniveau zu erheben, und gefragt, warum die fehlende Internalisierung externer E