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Record Nr.

UNINA9910641199603321

Titolo

Der "more economic approach" in der Beihilfenkontrolle / / von Andreas Bartosch ... [et al.] ; herausgegeben von Peter Oberender

Pubbl/distr/stampa

Berlin, : Duncker & Humblot, 2010

ISBN

3-428-52791-7

Descrizione fisica

1 online resource (132 p.)

Collana

Schriften des Vereins fur Socialpolitik, Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, , 0505-2777 ; ; n.F., Bd. 319

Altri autori (Persone)

BartoschAndreas

OberenderPeter

Disciplina

330.94

Soggetti

Competition - Government policy - European Union countries

Subsidies - European Union countries

Government aid - European Union countries

European Union countries Economic policy Congresses

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Papers from the annual meeting of the Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein fur Socialpolitik, held Mar. 19-20 2007 in Frankfurt a.M.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references.

Nota di contenuto

aa) Die Rolle der (nicht-)durchgeführten Ausschreibungsverfahrenbb) Unterschiede in der öffentlichen Förderung privater Rundfunkanbieter; cc) Die einseitige Begünstigung eines bestimmten Übertragungsweges; b) Die Neuheiten in der Durchführung der Vereinbarkeitsprüfung; aa) Schritt 1: Die Frage nach einem genau definierten Ziel von gemeinsamem Interesse; bb) Die Frage nach der Geeignetheit der Beihilfen zur Behebung der (anerkannten) Marktversagen; c) Die neuartige Prüfung der Bereichsausnahme gemäß Art. 86 Abs. 2 EG

2. Der neue Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation und die hierauf fußende Fallpraxis der Kommissiona) Die Systematik der Prüfung im Einzelnen; aa) Die Privilegierung bestimmter Maßnahmen; bb) Die Beschränkung der Prüfung auf diejenige des Anreizeffektes; cc) Die Notwendigkeit der Abwägungsprüfung in vollem Umfang; b) Der Fall NeoVal; III. Eine erste vorläufige Bewertung des neuen, mehr wirtschaftsorientierten Ansatzes in der europäischen Beihilfenkontrolle; 1. Der Wandel in der Prüfung des Merkmals der Wettbewerbsverzerrung



2. Soll die Kommission eine Zweitprüfungskompetenz der mitgliedstaatlichen Zieldefinition erhalten?

Sommario/riassunto

Hauptbeschreibung Der ""more economic approach"" prägt längst sämtliche Felder der klassischen Wettbewerbspolitik auf Ebene der Europäischen Union, also die Fusionskontrolle, die Missbrauchsaufsicht oder das Kartellverbot.  Zunehmend ist jedoch das Bemühen zu beobachten, auch in benachbarten Politikbereichen stärker ""ökonomisch"" zu argumentieren. Erster Kandidat dazu ist die EU-Beihilfenpolitik, seit diese beginnend mit dem ""Aktionsplan Staatliche Beihilfen"" von 2004 im Fokus der Brüsseler Reformbestrebungen steht. Die Autoren des Bandes greifen die entsprechenden Reform