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Record Nr.

UNINA9910591164703321

Autore

Saner Philippe

Titolo

Datenwissenschaften und Gesellschaft : Die Genese eines transversalen Wissensfeldes / / Philippe Saner

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2022

Bielefeld : , : transcript Verlag, , 2022

ISBN

3-8394-6259-2

Descrizione fisica

1 online resource (320 pages)

Collana

Digitale Soziologie

Classificazione

AK 26600

Disciplina

005.7

Soggetti

Big data

Data mining

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Danksagung -- Kapitel 1 - Einleitung -- Teil I - Grundlagen -- Kapitel 2 - Transversale Wissensgebiete als Räume zwischen Feldern -- Kapitel 3 - »Data Science« als soziales Phänomen: Genese und multiple Perspektiven -- Kapitel 4 - Forschungsdesign -- Teil II - Repräsentationen und Imaginationen von Datenwissenschaften in Arbeitsmarkt und Politik -- Einleitung -- Kapitel 5 - Repräsentationen der Datenwissenschaften im schweizerischen Arbeitsmarkt -- Kapitel 6 - Zukunftsentwürfe der Datenwissenschaften in Diskursen der Bildungs- und Forschungspolitik -- Teil III - Konstruktionen der Datenwissenschaften im akademischen Feld -- Einleitung -- Kapitel 7 - Die Konstruktion der Datenwissenschaften im akademischen Feld durch Begriffsarbeit und boundary work -- Kapitel 8 - Die Verhandlung der Datenwissenschaften in Universitäten und Hochschulen -- Kapitel 9 - Die Strukturlogik datenwissenschaftlicher Curricula -- Kapitel 10 - Die Suche nach den richtigen Kompetenzen -- Teil IV - Schlussbetrachtungen -- Kapitel 11 - Synthese -- Bibliografie -- Anhang

Sommario/riassunto

Die Datenwissenschaften beschäftigen sich mit der Analyse großer, komplexer Datenmengen und erregen damit im Kontext der Digitalisierung hohe mediale und politische Aufmerksamkeit. Philippe



Saner untersucht die Entstehung dieses transversalen Wissensfeldes um Big Data mit einem feldtheoretischen Zugang. Er legt dar, dass es sich um ein feldübergreifendes Netzwerk von Expertisen handelt, das durch unterschiedliche Interessen, Strategien und Machtverhältnisse strukturiert ist. Die Datenwissenschaften eröffnen so einen durchlässigen Raum, der für Akteur*innen aus etablierten Feldern wie Wissenschaft, Wirtschaft, Hochschulbildung und Politik lukrative Möglichkeiten eröffnet.