1.

Record Nr.

UNINA9910563166603321

Autore

Billig Klaus

Titolo

Dragan Cankovs Zeitung "Bălgarija" (1859-1863) und die durch sie ausgelösten Konflikte innerhalb der zeitgenössischen bulgarischen Publizistik / Klaus Billig

Pubbl/distr/stampa

Frankfurt a.M, : PH02, 1998

Edizione

[1st, New ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (355 p.) : , EPDF

Collana

Scripta Slavica ; 5

Soggetti

Literature & literary studies

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Nota di contenuto

Einleitung - Zur Transkription - Der historische Hintergrund der Auseinandersetzung um die Bälgarija - Die an der Auseinandersetzung um die "Bälgarija" beteiligten publizistischen Organe - Die Redakteure der an der Auseinandersetzung um die "Bälgarija״ beteiligten publizistischen Organe - Historische und theologische Hintergründe der bulgarischen Unionsbewegung im 19. Jahrhundert - Hauptteil - Die Polemik - Die Anbahnung der Auseinandersetzung um die Bälgarija - Die Auseinandersetzung Bälgarija-C. Vëstnik - Die Auseinandersetzung Bälgarija-B. Knižici - Die Auseinandersetzung Bälgarija-D. Lebed - Die Auseinandersetzung Bälgarija-Sâvëtnik

Sommario/riassunto

Das in der vorliegenden Arbeit verfolgte Ziel ist es, die Zeitung 'Bälgarija' und ihre journalistischen Kontrahenten als literarische Denkmäler der frühen bulgarischen Wiedergeburt zu betrachten und nicht bloß als rein historische Quellen. Zu der Zeit, als die 'Bälgarija' erschien, waren die bulgarischen Zeitungen bzw. Zeitschriften noch die eigentliche "Literatur" der erst im Entstehen begriffenen neubulgarischen Schriftsprache. Zudem waren die ersten bulgarischen Zeitungen und Zeitschriften das einzige Medium, durch welches die erst in geringer Zahl vorhandenen genuin bulgarischen literarischen Werke publiziert werden konnten. Genau an diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an: Die hier besprochene Auseinandersetzung zwischen (?) fünf Zeitungen bzw. Zeitschriften soll vor dem objektiven historischen und sachlichen Hintergrund in all ihrer gepfefferten



Polemik, in ihren mit Leidenschaft geführten Streitgesprächen, mit all ihrer Unbekümmertheit und Naivität betrachtet werden.