1.

Record Nr.

UNINA9910563058603321

Autore

Notarp Ulrike

Titolo

Der Russische Interdiskurs und seine Entwicklung : Eine kultur- und diskurstheoretische Analyse am Material von Schulbüchern (1986-1991 und 1993-1997) / Ulrike Notarp

Pubbl/distr/stampa

Frankfurt a.M, : PH02, 2001

Edizione

[1st, New ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (621 p.) : , EPDF

Collana

Slavistische Beiträge ; 401

Soggetti

History

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Nota di contenuto

Die Leitende Theorie - Das Untersuchungsmaterial - Diskursanaiyse (eines Textes des sowjetischen Interdiskurses) - Die Elemente des Normalitätsbereichs  - Ereigniskonstrukte - Kollektivsymbole - Der Normalitätsbereich des sowjetischen und des russischen Interdiskurses - Normative  - Kulturelle Normen - Stereotype - Übersicht über alle in den Diskurskategorien der Normative, kulturellen Normen und Stereotype ermittelten kulturellen Werte - Oppositionen

Sommario/riassunto

Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine empirische Analyse sowjetischsozialistischer und russischer Schulbücher. Diese hat das Ziel, wesentliche Teile des sowjetischen und russischen lnterdiskurses zu rekonstruieren. Es soll herausgefunden werden, wie der sowjetische und der russische Interdiskurs inhaltlich aufgebaut sind und wie sie in den Schulbüchern sozialisiert werden. Das der Arbeit insgesamt zugrunde liegende Problem besteht in der Frage nach Möglichkeiten der Beschreibung und Erklärung der in Kulturen allgemein auftretenden "kulturspezifischen Redeweise" bzw. kulturell markierten Kommunikation und den Mechanismen ihres Funktionieren. Es geht also um die Erklärung des aus der Alltagserfahrung bekannten Phänomens "kulturspezifischer Kommunikation", das beispielsweise immer dann besonders deutlich zutage tritt, wenn man sich in einer fremden Kultur unverstanden fühlt, bzw. das Verhalten der anderen nicht nachvollziehen kann, eben weil es "kulturspezifisch" anders ist, als das in der eigenen Kultur für selbstverständlich und "normal"



gehaltene.