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Record Nr.

UNINA9910563002503321

Autore

Seifert Andreas

Titolo

Typologie des Marketing-Management : Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen und internationale empirische Befunde / H. Meffert, Andreas Seifert

Pubbl/distr/stampa

Frankfurt a.M, : PH02, 2018

2018, c2003

Edizione

[1st, New ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (266 p.) : , EPDF

Collana

Schriften zu Marketing und Management ; 42

Soggetti

Sales & marketing management

Corporate governance

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Nota di contenuto

Aus dem Inhalt: Paradigmenwechsel im Marketing-Management: vom Transaktionsmarketing zum Relationship Marketing - Contemporary marketing practices - Transaktionsmarketing - Databasemarketing - Interaktionsmarketing - Netzwerkmarketing.

Sommario/riassunto

Das Relationship Marketing erfreut sich sowohl in der Marketing-Praxis als auch in der Marketing-Wissenschaft einer bereits hohen und weiter steigenden Popularität. Innerhalb des Marketing-Management ist dabei immer häufiger von der Ablösung des klassischen Transaktionsmarketing die Rede. Die damit einhergehende These vom Paradigmenwechsel im Marketing-Management weg vom Transaktionsmarketing und hin zum Relationship Marketing stützt sich bislang überwiegend auf Plausibilitätsüberlegungen und konzeptionelle Beiträge. Fundierte empirische Erhebungen zur Überprüfung dieses Spannungsfelds liegen indes kaum vor. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor sowohl theoretisch-konzeptionell als auch empirisch die Verbreitung existierender Marketing-Orientierungen. Hierzu entwickelt er eine Konzeptualisierung und Operationalisierung des Transaktionsmarketing und des Relationship Marketing. Die empirischen Untersuchungen des Autors zeigen letztlich, dass abhängig vom jeweiligen situativen Kontext sowohl das



Transaktionsmarketing als auch das Relationship Marketing in der unternehmerischen Praxis angewandt werden und von einem Paradigmenwechsel nicht die Rede sein kann.