1.

Record Nr.

UNINA9910563001903321

Autore

Laakmann Kai

Titolo

«Value-Added Services» als Profilierungsinstrument im Wettbewerb : Analyse, Generierung und Bewertung / H. Meffert, Kai Laakmann, Universität Münster

Pubbl/distr/stampa

Frankfurt a.M, : PH02, 2018

2018, c1996

Edizione

[1st, New ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (351 p.) : , EPDF

Collana

Schriften zu Marketing und Management ; 27

Soggetti

Production & quality control management

Sales & marketing management

Market research

Transport industries

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Nota di contenuto

Aus dem Inhalt: Analyse des Verbundes von Primärleistung und Sekundärdienstleistungen einer Unternehmung - Generierung von Innovationen im Bereich Value-Added Services - Bewertung von Innovationen im Bereich Value-Added Services - Ableitung von Implikationen für das Dienstleistungsmarketing.

Sommario/riassunto

Die von der Mehrzahl der Unternehmen angestrebte Profilierung im Wettbewerbsumfeld scheint gegenwärtig kaum noch ausschließlich im Bereich der jeweils angestammten Primärleistung möglich zu sein. Daher versuchen viele Unternehmen, eine solche Profilierung durch das Angebot von zusätzlichen Dienstleistungen, die im Rahmen dieser Arbeit unter dem Begriff Value-Added Services zusammengefaßt werden, zu erreichen. Hinsichtlich dieser Aktivitäten ist jedoch vielfach eine als intuitiv zu bezeichnende Vorgehensweise zu konstatieren. Dabei kann eine zentrale Fragestellung dieser Unternehmen identifiziert werden: «Welche Value-Added Services welchen Konsumentengruppen zu welchen Konditionen angeboten werden?» Diese Arbeit verfolgt die Zielsetzung, eine sinnvolle methodische Vorgehensweise zur Lösung der Fragestellung aufzuzeigen. Zu diesem



Zweck wird die Eignung verschiedener Verfahren am Beispiel der Automobilbranche sowie des Flugdienstleistungsbereiches überprüft, wobei der Schwerpunkt auf umfangreiche Conjoint-Analysen gelegt wird. Darüber hinaus werden marketingpolitische Implikationen abgeleitet.