1.

Record Nr.

UNINA9910558685903321

Autore

Ingold Julia

Titolo

Pop goes literature : Musiker:innen und Autorschaft / / Julia Ingold, Christoph Jürgensen

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld : , : transcript Verlag, , 2022

Descrizione fisica

1 online resource (230 pages)

Disciplina

784

Soggetti

Rock music

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Cover  -- Inhalt  -- Sie wollen uns erzählen: Pop(artist) goes literature  -- Von Fischen, die in Kinos singen  -- »Heute ist wieder ein Tag.« Oder: »If you work it will lead to something.«  -- »Oh, ein Musiker hat ein Buch geschrieben, Hurrah«  -- »Ich erzähle dir alles, und alles ist wahr«  -- Eigenständige Texte oder vertonte Gedichte? - Die Lyrics und Lyrik Lydia Dahers  -- Paradies oder Abgrund? Utopie- und Dystopiegedanken in Musik und Literatur  -- Vom Unsinn und Nutzen der Artbegegnungen: Judith Holofernes' Tiergedichte aus Sicht des Animal Turn »immer haben Typen wie du, was auf die Fresse verdient«  -- Unschuld in Gefahr - Kinder und Gewalt in Till Lindemanns Lyrik  -- »Ungemütlich. Gnadenlos. Entseelt.«  -- Magical Mystery  -- Der Mythos Musiktour bei Sven Regener  -- »Ich lese fast nie in Buchhandlungen« - Ein Gespräch mit Thorsten Nagelschmidt.

Sommario/riassunto

Im deutschsprachigen Raum gibt es seit den 2010er Jahren immer mehr Popliteratur in einem anderen Sinne: Autor*innen nämlich, die das popkulturelle Feld zuerst als Musiker*in betreten haben und später Bücher publizieren. Diese Feldwechsel sind für Verlage und für die Akteur*innen äußert lukrativ und attraktiv. Die knappe Währung Aufmerksamkeit wird im Übermaß ausgeschüttet, wenn jemand mit einem gewissen Bekanntheitsgrad aufbricht und den literarischen Kampfplatz betritt. Die Beiträger*innen kartographieren das expandierende Feld der popliterarischen Musiker*innenromane und -texte mit besonderem Fokus auf ästhetische Verfahren und Künstler*inneninszenierung. Mit Beiträgen u.a. von Manja Präkels und



Hendrik Otremba sowie einem Interview mit Thorsten Nagelschmidt.