1.

Record Nr.

UNINA9910553082703321

Autore

Lammer Christina <p>Christina Lammer, Universität zu Köln, Deutschland </p>

Titolo

Erinnerung und Identität : Literarische Konstruktionen in Doeschka Meijsings Prosa / Christina Lammer

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2020

ISBN

9783839450444

3839450446

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (296 p.)

Collana

Lettre

Soggetti

Doescha Meijsing

De Revisor

Intersektionalität

Intersectionality

Narratologie

Narratology

Niederlande

The Netherlands

Erinnerung

Memory

Mimesis

Identität

Identity

Maze

Labyrinth

Biography

Biographie

Diskriminierung

Discrimination

Privilegierung

Privilege

Inszenierung

Staging

Roman

Novel

Kurzgeschichte

Short Story

Literatur



Literature

Memory Culture

Erinnerungskultur

Allgemeine Literaturwissenschaft

Literary Studies

Germanistik

German Literature

Gender Studies

Literaturwissenschaft

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

The "mimesis of memory" and an intersectionally oriented narratology - memory and identity as central themes in Doeschka Meijsing's literary works

Nota di contenuto

Frontmatter    1 Inhalt    5 1. Einleitung    9 2. Gedächtnisforschung - Schwerpunkt Erinnerung und Intersektionalität    27 3. Narratologie und Intersektionalität    47 Vorwort    61 4. Zur Einführung: Erinnerungskonstruktionen als narrative Strategie    65 5. Labyrinthe und labyrinthisches Erzählen    93 6. Hochgradige Erinnerungshaftigkeit: unnatürliches und unzuverlässiges Erzählen    121 7. Begehrensdreiecke    155 8. Deprivilegierungen    189 9. Privilegierungen    221 10. Fazit    247 Literatur    257 Dankwort    275 Textkorpus    277 Siglenverzeichnis    279 Glossar literarischer Figuren    281 Index    291

Sommario/riassunto

Erinnerung und Identität gelten als zentrale Themen der Kurzgeschichten und Romane von Doeschka Meijsing (1947-2012) – doch deren literarische Inszenierungen wurden bislang kaum untersucht. Christina Lammer zeichnet die beiden Aspekte als zentrale Themenkomplexe systematisch nach und bietet neben einer Einführung in das Gesamtwerk auch neue Sichtweisen auf die Hauptwerke der Autorin. So macht sie ersichtlich, wie die untersuchte Prosa anspielungsreich sinnstiftende Prozesse von Erinnerungskonstruktionen hinterfragt und dabei die Bedeutung intersektionaler Biographien literarischer Figuren – als Resultate struktureller Diskriminierungen und Privilegierungen – inszeniert.

Besprochen in:Internationale Neerlandistiek, 59/1 (2021), Kim Schoof