1.

Record Nr.

UNINA9910512198603321

Autore

Feld Karl

Titolo

Barbarische Burger : die Isaurier und das Romische Reich / / von Karl Feld

Pubbl/distr/stampa

Berlin, : Walter de Gruyter, 2005

ISBN

3-11-092740-3

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (424 p.)

Collana

Millennium-Studien zu Kultur und Geschichte des ersten Jahrtausends n. Chr. = Millennium studies in the culture and history of the first millennium C.E. ; ; Bd. 8

Classificazione

NH 7910

Disciplina

900

Soggetti

Isauria History

Isauria Antiquities

Rome Relations Turkey Isauria

Isauria Relations Rome

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einleitung -- II. Siedlungsgebiet, ethnische Identität und Religion der Isaurier -- III. Die römische Verwaltung Isauriens -- IV. Die großen Aufstände -- V. Isaurier im Machtzentrum des Imperium Romanum -- VI. Fortleben -- VII. Ergebnis: Die Gründe für die Barbarisierung der Isaurier -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Register

Sommario/riassunto

Die Isaurier, ein kleinasiatisches Bergvolk, forderten über 600 Jahre lang die römische Herrschaft heraus. Sie waren neben den Juden das einzige reichsangehörige Volk, mit dem es zu längeren Auseinandersetzungen kam. Anfang des 5. Jahrhunderts unternahmen sie Raubzüge bis nach Palästina. Zwar schaffte es ein Isaurier auf den östlichen Kaiserthron, dennoch misslang die Integration. Als Barbaren wurden sie nicht zuletzt deshalb betrachtet, weil sie mit den von außen ins Reich eindringenden Goten vergleichbar wurden. Dieser Prozess, so die These von Karl Feld, beschleunigte sich mit den gotischen und isaurischen Truppenverbänden. Die vorliegende Arbeit stellt alle verfügbaren Zeugnisse zu den Isauriern chronologisch und systematisch zusammen, in ausführlicher Auseinandersetzung mit der bisherigen Forschung.