1.

Record Nr.

UNINA9910485579403321

Autore

Meis Mareike <p>Mareike Meis, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland </p>

Titolo

Die Ästhetisierung und Politisierung des Todes : Handyvideos von Gewalt und Tod im Syrienkonflikt / Mareike Meis

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2021

ISBN

9783732850808

3732850803

9783839450802

3839450802

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (332 p.)

Collana

Edition Medienwissenschaft

Disciplina

302.23/1095691

Soggetti

Syrien

Syria

Handyvideo

Cellphone Video

Tod

Death

Violence

Gewalt

Social Media

Soziale Medien

Ästhetik

Aesthetics

Politics

Politik

Activism

Aktivismus

Jihadism

Jihadismus

Rechtspopulismus

War

Krieg

Conflict

Konflikt

Isis

ISIS

Military



Militär

Methodology

Media

Methodik

Medien

Image

Bild

Media Aesthetics

Video

Medienästhetik

Visual Studies

Bildwissenschaft

Media Studies

Medienwissenschaft

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Teil I: Thematischer und theoretischmethodischer Einstieg -- 1. Thematischer Einstieg -- 2. Theoretisch-methodischer Einstieg -- Teil II: Handy-Todesvideos - Ereignisse -- 3. ›First-person‹-Todesvideos: Das Sterben in der 1. Person -- 4. ›Third-person‹-Todesvideos: Das Sterben in der 3. Person -- Teil III: Ausstieg -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Filme, Onlinevideos und Videospiele -- Abbildungen -- 6. Anhang: Beschreibungen von Videos und Filmsequenzen

Sommario/riassunto

Der Syrienkonflikt begegnet uns seit seinen Anfängen vor allem in Videos, die zunächst mit Smartphones, später auch mit hochauflösenden Actionkameras aufgenommen wurden. Verbreitet über das Internet werden diese Videos von einer internationalen Berichterstattung, aber auch von Kunst- und Filmschaffenden aufgegriffen. Mareike Meis entwickelt in diesem Kontext eine Forschungsperspektive, die auf innovative Weise Videos der Gewalt und des Todes für einen wissenschaftlichen Zugriff erschließbar und damit verbundene aktivistische, jihadistische und rechtspopulistische Praktiken im Spannungsfeld von Ästhetisierung und Politisierung kritisierbar macht.

»Für die fraglos folgenden weiteren Forschungen zu diesem Diskurs hat Meis einen spannenden, inhaltlich aber nicht eben leicht verdaulichen Anstoß geliefert.«