Anabel Ternès und Christopher Runge zeigen am Beispiel von Stiftungen, Verbänden und Vereinen, dass es sich auszahlt, in eine hohe Reputation zu investieren. Binnen Sekunden verbreiten sich schlechte Nachrichten und Bewertungen über soziale Netzwerke und Internetforen – mit unabsehbaren Folgen. Gerade für Stiftungen, Verbände und Vereine, die Spendern, Mitgliedern und Mäzenen Rechenschaft schuldig sind, wie sie mit den anvertrauten Geldern verfahren, ist es wichtig, stets den Überblick zu behalten, was „das Netz“ über die eigene Organisation sagt. Negative Meldungen und schlechte Presse können zu Mitgliederschwund und Spendenrückgang führen sowie den Ruf nachhaltig schädigen. Der Inhalt Grundlagen Reputationsmanagement State of the Art des Reputationsmanagements Beispiele für Reputationsmanagement Die Zielgruppen Manager bzw. Führungskräfte von Stiftungen, Verbänden und Vereinen, die ein Interesse haben, die eigene Reputation und die des Unternehmens zu optimieren Dozierende und Studierende von Studiengängen mit den Schwerpunkten Management sowie Marketing und Kommunikation Die AutorInnen Prof. Dr. Anabel Ternès ist Geschäftsführerin des Instituts für Nachhaltiges Management und Program Director für Kommunikationsmanagement, E-Business & Social Media Management |