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Record Nr.

UNINA9910483712803321

Autore

Scholz Mathias

Titolo

Astrobiologie / / von Mathias Scholz

Pubbl/distr/stampa

Berlin, Heidelberg : , : Springer Berlin Heidelberg : , : Imprint : Springer Spektrum, , 2016

ISBN

3-662-47037-3

Edizione

[1st ed. 2016.]

Descrizione fisica

1 online resource (559 p.)

Disciplina

530

Soggetti

Astrobiology

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Note generali

Description based upon print version of record.

Nota di bibliografia

Includes bibliographical references and index.

Nota di contenuto

1 Was ist „Astrobiologie“?- 2 Was ist und wie funktioniert „Leben“?- 3 Wie entsteht Leben? – Das Rätsel der Abiogenese -- 4 Kosmische Voraussetzungen für Leben – die Habitabilität ferner Welten -- 5 Leben im Sonnensystem und darüber hinaus -- 6 SETI – die Suche nach außerirdischen Zivilisationen.

Sommario/riassunto

Unter welchen Bedingungen entsteht und entwickelt sich „Leben“ und wie ist es im Kosmos verbreitet? Damit beschäftigt sich der Autor und stellt wichtige Facetten einer jungen Wissenschaftsdisziplin ausführlich vor: Was ist und wie funktioniert „Leben“? Entstehung des Lebens auf der Erde Kosmische Voraussetzungen für „Leben, wie wir es kennen“ Leben im Sonnensystem und darüber hinaus Suche nach außerirdischen Zivilisationen Zudem wird ein Ausflug in das spannende Gebiet der Astrochemie unternommen, um zu verstehen, wie sich die molekularen Grundbausteine des Lebens unter kosmischen Bedingungen bilden und wie sie auf die junge Erde gelangt sein könnten. Der Vorgang der Abiogenese, d. h. die Entstehung von „Leben“ aus unbelebter Materie, ist auch heute noch ein wohlbehütetes Rätsel der Natur. 145 Jahre nach Darwins Brief an den Botaniker Joseph Hooker über die spontane Entstehung des Lebens in einem „warmen Teich“ zeigt sich aber immer deutlicher, dass es sich hierbei um ein prinzipiell lösbares Rätsel handelt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung vielen Menschen



nahebringen.