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Record Nr.

UNINA9910476911703321

Autore

Wimbauer Christine (Humboldt-Universität zu Berlin, Deutschland)

Titolo

Co-Parenting und die Zukunft der Liebe : Über post-romantische Elternschaft / Christine Wimbauer

Pubbl/distr/stampa

Bielefeld, : transcript Verlag, 2021

ISBN

3-8394-5503-0

Edizione

[1st ed.]

Descrizione fisica

1 online resource (298 p.)

Collana

X-Texte zu Kultur und Gesellschaft

Soggetti

Liebe; Paarbeziehungen; Familie; Lebensformen; Kinder; Elternschaft; Ko-Elternschaft; Geschlecht; Familienrecht; LGBTIQ*; Queer; Ungleichheiten; Diskriminierung; Gleichstellung; Heteronormativität; Postromantik; Utopie; Dystopie; Zukunft; Gesellschaft; Familiensoziologie; Kultursoziologie; Lebensstil; Soziologie; Love; Couple Relationships; Family; Ways of Life; Children; Parenting; Co-parenthood; Gender; Family Law; Social Inequality; Discrimination; Equality; Heteronormativity; Post-romanticism; Utopia; Dystopia; Future; Society; Sociology of Family; Sociology of Culture; Lifestyle; Sociology

Lingua di pubblicazione

Tedesco

Formato

Materiale a stampa

Livello bibliografico

Monografia

Nota di contenuto

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Liebe, Familie und Co-Elternschaft: Eine Einleitung -- 2. Vom Leitbild (oder Leidbild) der romantischen Liebe und Zweierbeziehung -- 3. Liebe und Elternschaft in der modernen Kleinfamilie - und deren Wandel -- 4. Co-Parenting: Alternative zur ›Normal-Familie‹ oder alternative Normalfamilie? -- 5. Vor der Familiengründung: Beweggründe, Hoffnungen und Ängste -- 6. Versprechen und Emanzipationspotentiale des unromantischen Co-Parenting -- 7. Herausforderungen und strukturelle Erschwernisse -- 8. Co-Parenting jenseits romantischer Liebe: Same, same! ... but different -- 9. Alternativen zur romantischen Liebe? Ein Ausblick -- Literatur -- Weitere Quellen

Sommario/riassunto

»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert



und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen.

O-Ton: »Befreiung oder bekannte Ungleichheiten?« - Christine Wimbauer auf dem Genderblog der HU Berlin am 12.02.2021.    O-Ton: »Alle Familien sind richtig« - Christine Wimbauer im Interview bei der taz am 09.02.2021.    O-Ton: »Mehr als romantische Liebe zwischen zwei Menschen« - Christine Wimbauer im Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur am 06.02.2021.    Besprochen in:  https://jochenkoenig.net, 17.01.2021