In diesem Standardwerks zum Insolvenzrecht in der Bankpraxis werden sämtliche Fragen, die sich bei der Insolvenz eines Bankkunden ergeben, systematisch beantwortet. Anhand der typischen Geschäftsvorgänge innerhalb der Bank werden die Auswirkungen der Insolvenz ihres Kunden in den verschiedenen Sparten des Bankgeschäfts dargestellt. Ebenso zeigt das Buch die Möglichkeiten – aber auch die Grenzen – für insolvenzfeste Vertragskonstruktionen auf. Die Konsequenzen, die sich aus der Rechtsprechung für die Praxis ergeben, stehen im Vordergrund der gesamten Darstellung. Fundierte Erläuterungen, angereichtert mit zahlreichen praxisrelevanten Mustern, erleichtern dem Praktiker die tägliche Arbeit. Das ist neu: Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens Pfändungsschutzkonto Änderung der Zahlungsverkehrsabkommen, insbesondere SEPA Änderungen der AGB und Sonderbedingungen der Banken und Sparkassen Zahlungskontengesetz Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie Reform des Rechts der Insolvenzanfechtung (Entwurf) Über 1.100 neue Gerichtsentscheidungen Aus dem Inhalt Allgemeine Übersicht über das Insolvenzrecht Geschäftsverbindung und Kontobeziehungen Zahlungsverkehr in den verschiedenen Stadien einer Insolvenz Überweisungen, Scheck, Wechsel, Lastschrift, Kassenverkehr, Zahlungsverkehrssysteme, Cash-Pool, Kreditkartengeschäft Akkreditiv- und Dokumentengeschäft Kreditgeschäft Früherkennung und Sofortmaßnahmen, Sanierungskredite, Kreditkündigung, Avalkredite, Konsortialkredite Kreditsicherheiten Insolvenzfeste Bestellung, Sicherheiten-Poolverträge, Sicherheitenverwertung Leasing, Factoring und Forfaitierung Kapitalmarktgeschäft Effektengeschäft, Devisengeschäft, Swap-Geschäft, Finanzleistungen, Finanzsicherheiten, Verbriefung von Bankforderungen |